Von den ca.3600 Hundebesitzern wären ca. 40 von einem allfälligen Verbot betroffen.
Diese müssten sich dann leider nach einer anderen Hunderasse umsehen, wenn sie sich einen neuen Hund anschaffen wollten.
Das Ganze ist ja leider politisch und wohl kaum fachlich begründet. 40 Hunde stellen doch wohl keine grössere Gefahr für die Oeffentlichkeit dar, als über 3500 andere Artgenossen.
Habe manchmal das Gefühl, in der Politik ist der gesunde Menschenverstand nicht sehr gefragt.