die seite die ihr gerne sehen würdet von den hunden in den medien ist zum grossen teil von den medien aus gesehen absolut un-interessant ! die breite masse will weder lesen nocht sehen wie diese hunde sind oder resp in den richtigen händen sein können !
warum denkst du/ihr sind zb immer dieselben bilder von den hunden in den zeitungen, du/ihr denkt wohl nicht im ernst die medien hätten nicht den zugang zu anderen bildern ? den medien wurden zig bilder zugesandt von vers haltern von den hunden mit kindern, mit anderen tieren, mit anderen hunden usw. - die bilder sind nicht interessant - diese bilder verkaufen keine zeitungen !
dasselbe gilt für das TV - bei dem nicht nur frau BUT auftrat ! es wurden für etwa 2/3 vers sendungen leute gesucht - darauf haben sich vers leute gemeldet - KEINER von denen die ich als vorbildliche halter betrachte, die über diese hunde bescheid wissen, die die rassen optimal hätten präsentieren können - hat es in eine sendung geschafft ! man hat zum grossen teil lieber leute gezeigt die alle vorurteile voll bedienen.
zu hilfe der clubs und dem SKG, die hilfe wurde schon angestrebt nach dem unfall in deutschland !!!! SKG und fast alle rasse clubs haben praktisch keinen finger krumm gemacht, solidarität gezeigt, wenigstens mit geld geholfen nach dem unfall in D !!!!!!!!!!! was wichtig gewesen wäre denn DORT und DA hätten die weichen gestellt werden müssen für die zukunft - nicht erst nach dem unfall HIER mit dem rücken zu wand, praktisch keine zeit mehr da das BVET usw aus politischen gründen SCHNELL reagieren musste.
ein satz von mir aus der zeit war "wenn wir es nicht fetig bringen eine rasse vor einem vebot zu schützen oder vor "sinnlosen nicht funktionierenden massnahmen" (gegen solche die etwas bringen und auch durchführbar sind habe ich nichts) dann werden die den nächsten jahren rassen verboten so schnell wie domino steine fallen !"
leider wurde das ganze zumindest am anfang nicht so ernst genommen, weil viele dachten der apbt wird als bauernopfer vorgeschoben und den anderen rassen passiert nichts ! was sich leider als falsch erwies.
wisst ihr diese stand aktionen sind sicher keine schlechte sache, mehr als eine tropfen auf einen heissen stein sind NUR sachen die von einer breiten öffentlichkeit wahrgenommen werden ! shows / vorführungen usw funktionieren NUR wenn sie auch nicht hundehalter usw sehen. was auch immens wichtig währe ist - wenn wir gut ausgebildete hunde aus diesen rassen präsentieren können mit erfolgreich abgelegten prüfungen usw.
auch conformation und pull shows sind eine gute sache um die hunde der öffentlichkeit zu zeigen da auch halter ander (keine sog kampfhunde) rassen zu den shows kommen und auch nicht hundehalter.
und wie birgit sagte, viele aktionen konnten nicht gemacht werden da es an geld mangelte und an leuten !
aber wenn man immer denkt, die medien sind böse und es bringt eh alles nichts weil es an geld usw. mangelt dann demotiviert einem das zum voraus und man macht dann gar nichts! ich denke einfach, dass es noch ein paar kantone gibt wo normale hundehaltung möglich ist und es wichtig ist da gute werbung zu machen. es gibt ja auch den spruch: "steter tropfen höhlt den stein" (Die werbung machts ja vor)
vor kurzem habe ich gesehen, haben sie in deutschland so ne art hundedmo gemacht durch die innenstadt, mit allen möglichen hunden. so was in der art könnte ich mir zum beispiel auch vorstellen in verschiedenen städten....... oder eben so eine show mit verschiedenen ausgebildeten hunden. (könnte man zum beispiel bei uns in der hundeschule auf dem platz organisieren) wichtig finde ich einfach, dass man sich nicht demoralisieren lässt, und auch wenn jeder in seiner umgebung werbung für unsere hunde macht hilft das sicher auch schon viel! ganz viele leute machen da ja auch wirklich schon grossartiges
In unserer Tageszeitung in der ich arbeite werden regelmässig von zwei Tierheimen (wovon eines das Pfötli ist) Hund und Katz ausgeschrieben die Plätze suchen. Das tragische daran ist, dass unserer Redaktorin untersagt worden ist, nochmals irgendwelche SOKA's auszuschreiben
Ich bringe im Moment hormonell meinen Popo nicht jeden Tag hoch, so dass ich abwarte bis unser zweites Kind zur Welt gekommen ist. Aber hier mal meine Ansätze welche ich für die Zukunft als wichtig erachten würde:
- Wie Markus schon richtig sagte sind die Medien nebensächlich. Darauf sollte kein Hauptmerk gelegt werden, natürlich ist es schön wenn man etwas positives in der Zeitung liest, aber beim nächsten Vorfall sind kleine Artikel wieder vergessen, es erreicht die Leute nicht. Wir leben in einer Informationsgesellschaft die uns alle ziemlich abgestumpft hat was Medienberichte angeht. Was einem während dem schauen im TV etc beschäftigt ist spätestens 5min später wieder vergessen.
- Wichtig wäre ein zentraler Anlaufpunkt welcher nichts mit der SKG zu tun hat. Wo sich Halter aller gefährdeter Rassen informieren können, über Gesetzeslagen, Abstimmungen, Infomaterial etc etc etc. Wo man den Haltern aktiv hilft wenn es irgendwo zu Problemen kommt. Rechtlich wie "seelisch"
- Man müsste Anlässe organisieren. Man kann im kleinen Anfangen und sich mit den Hunden in einer Stadt treffen um dort spazieren zu gehen. WIR müssen uns zeigen, normale Hundehalter. Damit die Leute live sehen wer hinter diesen Hunden steht. Die meisten Leute sehen in unseren Hunden die Millieuhunde und wenn ich ehrlich bin kann man es den Leuten nicht übel nehemn, wenn man sich in den Städten umschaut wird es selbst mir meist übel.
- WIr brauchen Infomaterial, welches wir bei den Spaziergängen verteilen können oder auch mal bei Coop, Migros und Co deponieren können.
Wir müssen aktiv werden und nicht warten bis es ein Rasseklub tut, welcher sich vorallem für die eigene Rasse inetressiert und die anderen Hunde opfert. Sondern müssten alle zusammenstehen. Wie gesagt habe ich schon mal 2-3 Leute welche die selben Ideen verfolgen und sobald mein hormon Spiegel sich wieder normalisiert hat werde ich da mal was in Angriff nehmen und euch immer auf dem Laufenden halten. Wie sagt man doch so schön, wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren..
Ich bin leider kein Jurist, aber gibt es nicht noch den privat-rechtlichen Weg, wenn uns im Kanton Zürich der öffentlich-rechtliche Weg durch das Bundesgericht versperrt worden ist. Wenn eine Person mit einem z.B.Amstaff vom Kanton Aargau in den Kanton Zürich ziehen will, darf sie ihren Hund jetzt ja nicht mehr mitnehmen, da dieser ja nur 30 Tage auf dem Kantonsgebiet bleiben darf.
Wenn diese Einzelperson auf dem privat-rechtlichen Weg eine Klage einreicht und vielleicht recht bekommen würde, dass das nicht zumutbar ist, dass sie den Hund weg gibt und daher eine Bewilligung bekommt, kann ein Zürcher widerum klagen, da dies für die Zürcher ja eine Benachteiligung bedeuten würde, der für einen solchen Hund nach dem 1.1.2010 keine Bewilligung mehr bekommt. Ein bischen kompliziert, aber in Deutschland haben sie so mit Einzelklagen die Rassenlisten in einzelnen Bundesländern wieder aufgehoben. Ist so was in der Schweiz wirklich nicht möglich? Das würde mich wirklich interessieren.
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