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American Pitbull Terrier Club der Schweiz
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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 2.039 mal aufgerufen
 Zeitungsartikel
Seiten 1 | 2
catahoula Offline



Beiträge: 3

10.06.2008 16:34
Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Für Horrormeldungen müsst Ihr nicht ins Ausland.
Bei und in Winterthur Wülflingen wurde ein 13 jähriger, zahnloser Staff erstochen, weil er Krach mit einem ach so sensiblen und lieben Goldenretriver hatte. Die Halterin des Goldis machte ein Riesengeschrei, was ein Passant hörte und den Staff totstach. Der Goldie ist völlig unverletzt.

Unsere Idiotenzeitungen (Landbote) mussten wieder reisserische Schlagzeilen drucken so etwa "agressive Kampfhunde fallen Passanten an! etc. und feiern den Opahundemörder als Held.
Mir kommt das Kotzen! Werde mal den Landboten abbestellen.

spook ( Gast )
Beiträge:

10.06.2008 16:46
#2 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

hallo catahoula!!gugs du unter zeitungs artikel thema winterthur!dort wierd schon rege drüber dikutiert!!danke!gruss

AngieChery ( Gast )
Beiträge:

10.06.2008 16:47
#3 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Schau mal hier:

http://48796.dynamicboard.de/t319f21-Winterthur.html

Also nun wirklich nichts gegen die Amstaffs, ich liebe diese Hunde, aber in diesem Fall wars nicht so superrosig, auch wenn der Typ mit dem Messer, meiner Meinung nach, überreagiert hat. Ich fände es by the way auch nicht rosig, wenn es 2 Schäfer, 2 Labis oder wasauchimmer gewesen wären....

- die 2 Hunde waren schon bekannt dafür, dass sie nicht die nettesten Zeitgenossen sind (weiss ich zwar nur vom "hörensagen" aber kanns mir schon vorstellen....sie sollen u.a. auch auf Pferde losgegangen sein)

- die 2 Hunde waren nicht ausbruchssicher gehalten, finde ich in jedem Fall fatal, ob das ein Chihuahua ist oder ein Staffie, Hunde haben nicht zu streunen + agieren ohne Aufsicht, basta.

- die Hunde waren nicht zahnlos, der Goldie hatte Bissverletzungen. Zwar meiner Meinung nach nicht übermässig schlimme Bisse, aber er hatte welche.

- man weiss nicht, was vorher schon gelaufen ist zwischen den Hunden, könnte ja sein, dass da vorher schon Maulereien waren. Und ja, auch ein Goldi ist nicht immer lieb und sensibel, genauso wie ein Staffie keine Bestie ist.

Laut TV-Bericht sei die Goldi-Halterin (eine ca. 15jährige) umgefallen und der Typ mit dem Messer bekam Schiss, dass der Staff auf sie losgeht. Eigentlich zwar unrealistisch, aber wie ich schon geschrieben habe reagieren Menschen in solchen Situationen oft nicht nachvollziehbar.

Ich sag nochmals, zum Glück haben wir EM und die Medien haben anderes zu tun als eine neue Hetzkampagne zu starten..... der Bl*ck hat ja nichts geschrieben, oder seh ich das falsch?

saga Offline




Beiträge: 891

10.06.2008 17:30
#4 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Ja das sehe ich haargenau wie Angie, wir können wirklich froh sein, läuft die EM und das die Presse somit genug zu tun hat.

Ganz ehrlich... ich wüsste nicht wieich reagiert hätte, lar hätte ich nicht gerade ein Messer gezückt (da stellt sich mir sowieso die Frage, wieso der ein Messer dabei hatte?!), aber ich hätte auch hart eingegriffen!

spook ( Gast )
Beiträge:

10.06.2008 17:42
#5 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

hallo!!!
also erstmals leider stand es doch im blick!!!

aber ich hätte auch hart eingegriffen!wehr sich ein wenig mit den rassen pitbull und amstaff auskennt weiss das hart eingreiffen die raufes lust nur noch stärkt und absolut nichtz bringt!ich hätte die hunde ihnert30sekunden getrent ohne gewahlt anzuwenden!ich hätte einfach aufpassen müssen das mich der retriver nicht erwischt!den der amstaff hätte mich nicht gebissen da bin ich mir sicher!!!gruss

Samoa ( Gast )
Beiträge:

10.06.2008 18:08
#6 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Hallo

Also ich find es ist eigentlich egal was für ein Hund das war.
Denn die Hunde waren nicht unter aufsicht..das hät auch einen anderen treffen können.

Kinder die mit Hunden spazieren sind eh ein Alptraum..die Besitzer deS Goldies müsste man
anzeigen..wegen Vernachlässigung der ausichtspflicht.

Gerade gestern als wir mit dem Bike unterwegs waren..trafen wir auf 2 Hunde die einfach so auf unsere
zugelaufen sind..

Nummer 1 Rüde..Bauernhofhund..ich stoppe..denke noch na ganz toll..er kmommt natürlich auf uns zu..
Troll hat sich aber super verhalten nur gerochen..glück gehabt..

Nummer 2 Jagdthund..kommt ohne Besitzer über die Wiese gerannt..war ne Hündin..trotzdem..

Nummer 3 jagdt hier Katzen ohne Leine..der Besitzer Meilenweit weg..versucht den Hund von der Katze wegzubringen als er entlich..(sicher 4 Minuten)seinen Hund erreicht hat..der lässt sich fangen..reisst weiter die Katze vom Baum..erst als ich den Hund am Gstältli packe kann sie ihn anbinden..

Hund nummer 4 Rennt regelmässig seiner Besitzerin davon..sie schreit hinter ihm nach..

Altägliches Leben hier in Marbach...

Keiner dieser Hund ist ein Listenhund..alles Sennenhunde und Jagdthunde..

Man muss entlich die Hundebesitzer härter rann nehmen damit Hunde die nicht gehorchen an die Leine kommen..ohne wenn und aber..

Und wenn einer dieser Hunde meinen angreifft..dann würd ich auch ganz schön sauer..dann bekommt er eine protion Pfefferspry ins Gesicht..da ich nciht mit Messer rumlaufe..

Samoa

markus Offline



Beiträge: 428

10.06.2008 18:51
#7 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

hallo

ich möchte hier keinen verteidigen, aber man muss glaube ich das ganze ding aus anderen augen sehen ! wieviele male bekommen noch hundehalter die panik wenn es eine kleine beisserei zwischen 2 hunden gibt.

hier waren glaube ich insgesamt 4 hunde vor ort (wovon einer nichts tat)
der typ mit dem messer hat glaube ich keine hundeerfahrung
ev kennt er die art hunde nur aus den medien

ich kann mir die szene vorstellen, ein riesen geschrei u8nd tumult, 1 oder 2 dreschen auf die hunde ein ! was die hunde noch mehr anheitzt. ich denke der junge wollte wirklich in seiner panik helfen, nicht nur er sondern VIELE die selber hunde haben denken hunde die aggressiv sind gegen andere hunde seien es auch zwingend gegenüber menschen ! was nicht der fall ist, dies wissen wir aber nicht alle anderen.

der hat sicher nicht den hund bewusst abgestochen, sondern hat in der panik zu fest zugestochen ! wer kann ihm das verübeln ?

ich habe keine ahnung was der halter für ein typ ist oder wie sorgfältig er ist oder eben nicht ! NUR eines ist klar wir alle sollten oder müssen wissen das wenn do etwas passiert und unsere hunde abhauen und dann noch zu zweit - das dann die grosse panik losbricht, darum müssen wir 10 x mehr schauen als alle mit anderen rassen

ist dies gerecht oder richtig - nein ist es nicht ! aber es ist halt so und dies MUSS jeder von uns wissen.

gruss
markus

spook ( Gast )
Beiträge:

10.06.2008 19:31
#8 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

hallo!
übel kann manns ihm vieleicht nicht nehmen aber als held würde ich ihn auch nicht sehen!eher als ein gestörter mensch der ein problem hat mit seiner um welt und darum mit em messer rum laufen muss!!bestrafft gehört der alle mal und sei es nur zur abschreckung vor nachamern!!den es kann nicht sein das fremde leute hunde abstechen!!das kann dan schon mals ihn auge gehen!!
und ja markus gebe dier da voll recht da müssen wier 10mal mehr aufpassen!grus

prisca Offline




Beiträge: 1.087

10.06.2008 20:07
#9 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Fakt ist:
Würde Jack von zwei Hunden angegriffen welche nicht den anscheihn machen, dass sie die nächsten 10sek damit aufhören sondern ihm echt ans Leder wollen (und tschuldigung, wenn unsere Hunde auch nur schon spielen hört es sich an als seie der grösste Kampf ausgebrochen. Also muss es für einen Nichtsokahalter wirklich schlimm gewesen sein), hätte ich keine Skrupel ihn mit allen Mitteln zu verteidigen. Koste es das Leben des anderen Hundes.

Schuldig ist in dem Falle einzig der Halter der Staffs welcher wieder die ganze Rasse in verruf brachte mit seiner unachtsamkeit! DANKE!!

---------------------------------------------
English Staffordshire Bullterrier
http://www.youtube.com/watch?v=OnmYWuM6H1U

markus Offline



Beiträge: 428

10.06.2008 20:10
#10 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

hallo

da hast du natürlich recht, ein held ist er sicher nicht. wenn die der HH etwas hätte machen wollen dann hätten sie den hund von ihr links liegen gelassen.

solche sachen lösen immer eine totale ketten reaktion von dingern aus, ich kannte zb die beiden hunde die vor ein paar jahren in goldach/SG erschossen worden sind ! die hunde haben niemandem wirklich etwas gemacht, aber sie brachen aus dem zwinger des besitzers aus und es brach die panik los ! mit polizei autos die die hunde verfolgten und mit angeschossenen hunden - der einte davon wurde angeschossen als er schon wieder auf dem gelände war.

und verstehen wir uns richtig beide haben keinem menschen was gemacht (ausser an einem kind hochgeprungen) und auch keinem tier !

gruss
markus

pixel-paws Offline



Beiträge: 2.371

10.06.2008 21:19
#11 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten
nur kurzes OT:
ich hab das thema mal verschoben, da es ja um einen bestimmten vorfall geht. das nächste mal bitte einfach am anderen thema anhängen, damits keine tread-fluten gibt.

lg
Janga Offline




Beiträge: 111

11.06.2008 00:13
#12 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Also heute bei 10vor10 hat die Junge Dame die mit dem Golden Retriever am spazieren war doch gesagt.."Ein Hund ging auf Ucar los....Riesen Rangelei, die Hunde haben SICH auch gebissen."

Zum ersten erzählt Frau Wille den Zuschauer beide Kampfhunde seien auf den Golden Retriever los was offensichtlich nicht stimmt. Zum zweiten würde ich gerne wissen, ob der getötete Hund nicht auch vom Golden Retriever verletzt wurde?

Der junge Mann mit dem Messer ist nur ein weiteres Opfer der "medialen Gehirnwäsche". Wäre es kein "Kampfhund" gewesen, hätte er den gedanken - "er wird auch uns angreifen und töten wenn ich ihn nicht ersteche" - wohl garnicht gehabt und hätte ganz anderst reagiert.

Biggers Staffies Offline




Beiträge: 1.023

11.06.2008 07:38
#13 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Hallo Zusammen...

Es ist ein riesen Mist, der da passiert ist.
Es darf einfach nicht sein, dass noch mehr mit unseren Hunden passieret. Es war schon so knapp genug, dass es kein Verbot gab. Bei uns im Dorf streunern so einige Hunde frei herum und sie werden einfach belächelt, selbst wenn sie mitten auf der Bundesstrasse ins nächste Dorf laufen. Ein Sennen Mix sitz oft bei uns vor der Tür und will uns besuchen. Er ist auch schon Nachts hinter meinem Mann und den Hunden hinterhergetapst, als er noch mal laufen ging. Vom Reiterhof macht sich ab und an der Schnauzer selbstständig und wurde auch schon im Tierheim abgegeben und musste dort wieder geholt werden. Nichts desto trotz, läuft er ein paar Wochen später erneut alleine durch die Gegend. Und ein paar andere nette Vertretter in unterschiedlichen Grössen, sind auch regelömässig zu sehen. Wenn diese Hunde nun ein Staff oder was auch immer wären, hätten die Besitzer sicher schon Auflagen von der Gemeinde...

Nun aber zu dem *Täter*...
Ich denke, dass es für einen 20 jährigen Nichthundehalter sehr schwer ist die Situation einzuschätzen und er einfach wirklich nur helfen wollte. Klar ist es heftig, mit einem Messer dazwischen zu gehen, aber aus Angst machen Menschen viel Dummes, was ihnen sonst im Leben nicht einfallen würde.
Und sind wir einfach mal ehrlich, nach all den netten Berichten und Bildern, hat jeder noch das ein oder andere davon noch im Kopf. Geht ja selbst mir so, mit dem Bild, wo der kleine Junge tot unter dem Mantel liegt und die Beine und Arme rausschauen und daneben der Typ mit zwei seiner Pitis steht. Wenn ich daran denke, bekomme ich heute noch Gänsehaut. Und als nicht *Listenhund*halter, oder gar als Nichthundehalter wird es in so einer Situation ganz klar noch viel wilder im Kopf zugehen.

Wegen dem Messer...
Ich habe dann auch übrigens ein Messer in der Tasche...
Ein schweizer Taschenmesser, in meiner Handtasche. Jedoch nicht um irgendwelche Hunde abzustechen, der Menschen zu bedrohen. Zudem denke ich auch nicht, dass mir in dem Moment überhaupt eingefallen wäre, dass ich eins habe...

Beissunfälle...
Leider sind es nicht nur die Menschen ohne Hund, welche sich in Beissereien falsch verhalten.
Oft sind es auch die Hundehalter.
Als mein Spike noch lebte, war ich mit ihm viel am Rhein. Er liebte das Wasser.
Wir wearen mit einem Kollegen verabredet und er war bereits da. Als unsere Hunde am Spielen waren, kam eine junge Frau mit einem Border Collie, welcher direkt auf Spike los ging und ihm immer wieder in den Kopf und Hals schnappte. Spike kam zu mir und versuchte sich zwiischen meinen Beinen zu verstecken. Die Besitzerin schrie von 20m Entfernung nachihrem Hund, bewegte sich jedoch keinen Meter zu uns. Mein Kollege packte den Border am Hals ud brachte ihm Frauchen zurück. Sie liess ihn Platz machen. Als wir dann weiter wollten, kam dann der nette Wauzi von hinten angeschossen und das gleiche Spiel noch mal. Beim dritten Mal bin ich dann ausgerastet und wurde glaube ich ziemlich laut. Ich habe sie angeschrien und gefragt, ob sie eigentlich noch klar kommt. Wenn sie ihren Scheiss Köter nicht im Griff hat und schon was passiert, soll sie ihn gefälligst an die Leine nehmen. Sie guckte mich etwas blass an und folgte dann wenigstens meinem Rat. Ich durfte meinen geplanten sonnigen Tag am Wasser dann gegen einem Besuch beim Tierarzt tauschen und Spike seine Löcher und Schrammen reinigen lassen...

So Gesichten gibt es leider viel zu viele und fast jeder von uns hat sie erlebt.
Doch was wollen wir von Jugendlichen erwarten, die selber keinen Hund haben, nicht damit aufgewachsen sind und dann zu einer Beisserei kommen, wenn nicht einmal Hundehalter ihre Hunde zu trennen wissen?

Und das die Zeitungen ihn jetzt als Helden feiern ist ganz klar.
Es verkauft sich gut. Ohne totem Staff oder anderem Hund, wäre es sicher nicht ausreichend gewesen für einen fetten Artikel. Ich glaube aber kaum, dass der junge Mann sich sehr wohl in seiner Haut fühlt, da es wahrscheinlich wirklich nur eine Überreaktion im Moment war. Wenn er sich als Held fühlen würde und Geltungsbedürfnis als grosser Retter hätte, dann wäre der Blick garantiert schon mit einem Artikel gekommen: SO BESIEGTE ICH DIE BESTIE...

Traurige Grüsse Sina

Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!

Biggers Staffies Offline




Beiträge: 1.023

11.06.2008 07:42
#14 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Sorry für die vielen Fehler...
Ist wohl noch zu früh für mich...

Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!

AngieChery ( Gast )
Beiträge:

11.06.2008 07:57
#15 RE: Alter zahnloser American Stafford erstochen Antworten

Zum Thema Medienhetze und Pitbulls lese ich grade das Buch "Bandit - Dossier über einen gefährlichen Hund" von Vicky Hearne. Darüber werde ich in meiner Ausbildung u.a. einen Vortrag machen. Vicky Hearne beschreibt gut, was ihr selber durch den Kopf geht, als sie auf den "gefährlichen" Bandit trifft, über den sie ein Gutachten erstellen muss für die Gerichtsverhandlung. Sie beschreibt, dass sie selber plötzlich die Zeitungsmeldungen vor Augen hatte und dies ganz schnell beiseite schieben musste, um unvoreingenommen und ohne Angst dem Hund gegenübertreten zu können.

Ich denke, dass wenn es schon Fachleuten so geht, es bei Laien oft viel schlimmer ist. Medienhetze kann auch eine Art Gehirnwäsche sein. Ich persönlich kenne diese Ängste nicht, da für mich alle Hunde gleich sind. Respekt habe ich immer, aber keine Angst. Aber ich hatte auch noch nie ein wirklich schlechtes Erlebnis mit einem Hund, ausser mit den Pekinesen der Nachbarn, die mich als kleines Mädel ständig gejagt haben, weil sie auch abhauen konnten aus dem Garten

Einfach nur traurig, dass so etwas passiert ist. Würde mich wunder nehmen, was nun mit dem anderen Hund passiert und vor allem, was die Besitzer für Auflagen kriegen.

Dass ein 15jähriges Mädel mit dem Goldie spazieren ging, finde ich nicht allzu schlimm. Ich selber hatte schon ziemlich früh Pflegehunde, u.a. auch einen Goldie, einen Yorkie und einen Labrador-Doggen-Mix und bin auch allein mit denen spazieren gegangen. Es kann immer was passieren, ob man nun 15 oder 50 ist.

Ich habe auch ein Messer dabei, ein Schweizer Sackmesser, das ich zB als Flaschenöffner oder zum Würste-Einschneiden zum Grillieren brauche. Jemanden damit angreifen oder bedrohen würde ich nie..... dafür hätte ich einen Pfefferspray und einen kleinen Elektro-Apparat, welche ich aber noch nie gebrauchen musste.

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