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American Pitbull Terrier Club der Schweiz
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Dieses Thema hat 64 Antworten
und wurde 4.284 mal aufgerufen
 Zeitungsartikel
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Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 11:51
#46 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Ich denke jeder von uns weiß, was die ursprüngliche Bestimmung ist.
Was man davon hält, ist jedem selbst überlassen.
Ich kann mir vorstellen, dass, wenn man anders selektiert als vor 100 Jahren, sich die Rasse stark ändern kann.
Der APBT ist einer der Rassen, die noch relativ ursprünglich sind. Sollte das nicht bleiben?
Wenn man den Augenmerk jetzt nach über 100 Jahren verlegt, was wird passieren?

pixel-paws Offline



Beiträge: 2.371

05.09.2008 11:59
#47 RE: beissstatistik in den medien Antworten

leutles ich glaub, hier kommen wir nicht weiter. es sind verschiedene meinungen, und keiner wird den anderen von seiner überzeugen können. also machen wir doch einen punkt, bevor unnötig böses blut entsteht. :)

glg

Bamburi Offline




Beiträge: 434

05.09.2008 12:00
#48 RE: beissstatistik in den medien Antworten

@ blinka

Bitte nicht mit grossen Luftlöchern antworten. Was Konkretes bitte. WAS fehlt der Rasse dann?

_______________________________________________________________________________

http://www.villabunterhund.ch
http://www.ig-molosser.ch

Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 12:00
#49 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Hm, ich versteh die andere Seite sehr gut
Aber du hast recht

Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 12:02
#50 RE: beissstatistik in den medien Antworten
GAMENESS. Ich bin halt der Meinung, dass man diese außerhalb der Pit nicht testen kann.
Außer bei der Jagd, z.B. auf ein Wildschwein.

Allerdings brauch keiner von uns Otto-Normal-Hundehaltern einen game Hund, die Light-Variante vom Pit sollte reichen
AngieChery ( Gast )
Beiträge:

05.09.2008 12:03
#51 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Es gibt diverse andere Rassen, die noch ursprünglich sind und denen nichts fehlt daran, dass man sie gesellschafts-tauglich gezüchtet hat.

Würde mich auch interessieren, was dem Pit denn dann fehlen würde?

Ich denke, das Augenmerk hat sich bereits verlegt bei der Zucht..... wer braucht heute noch Hunde, die kämpfen?

AngieChery ( Gast )
Beiträge:

05.09.2008 12:04
#52 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Zitat von Blinka
Allerdings brauch keiner von uns Otto-Normal-Hundehaltern einen game Hund, die Light-Variante vom Pit sollte reichen


Eben, weshalb sollte man diese Eigenschaft dann nicht züchten können?

markus Offline



Beiträge: 428

05.09.2008 12:04
#53 RE: beissstatistik in den medien Antworten

hallo

wie ihr wisst bin ich in den dingen offen auch wenn es mache als "politisch nicht korrekt ansehen" !

ja, ich habe bc trails gesehen (in den usa)
und ich habe auch schon american bulldogs bei der wildsau jagt gesehen
deutscher jagtterrier und american patterdale terrier, bei der arbeit

ich habe mit jagt nichts am hut, aber ich war in den usa ganz im süden in louisiana und dort sind die wirldschweine eine plage.

die züchter haben mich eingeladen mitzugehen und was ich dort gesehen habe lässt eindeutig den schluss zu - es gibt auch andere rassen die gameness besitzen.

was ich noch speziell erwähnen will, es war keine jagt mit gewehren wo das wildschwein auf distanz geschossen wird. die bulldogs machen den catch und halten das wild und du gehst allein oder zu zweit an das wild mit dem messer und einem colt für den notfall.

ein wirklich kalter hund ist etwas was es auf die rasse eher selten gibt und ibn meinen augen ist ein kalter hund im gegenteil genau so ein "freak" wie ein d-gamer hund.

das heisst, den vermeintlichen sieg über den anderen hund über da eigene leben zu stellen (oder das risiko es zu verlieren) ist in der hunde ja sogar in der tierwelt absolut abnormal - wobei zu sagen ist dies ist auch beim apbt sehr selten.

und ein hund der weder angreift, noch sich verteidigt wenn er angegriffen wird ist auf der selben seite auch absolut abnormal.

es gab aber eine gute anzahl solcher hunde die sehr gute hunde brachten. gerade bei extrem auf linie gezogenen hunden können schon kalte hunde auftauchen - wenn das pedigree resp. alle verwandten von dem hund leistungsträger sind, wird der hunde beim vielen yards für ein cross benutzt.

solange man den käufern sagt was sache ist, sehe ich darin eigentlich kein grosses problem.

was viele nicht machen ist einen kalten rüden verwenden, kalte hündin ja - rüde nein. bei den alten züchtern gab es auch viele die die hündinnen nicht testeten und auch nicht in shows brachten.

dies hatte glaube ich den ursprung im hahnen kampf - der hahn kämpft, das huhn nicht. von den alten im süden gab es viele die beides hatten - bulldogs und rooster.

man KÖNNTE auch so einen hund in eine familie geben, das wäre kein problem der hunde würde vermutlich einen top familienhund abgeben - wenn er kastriert wird warum nicht.

ihr wisst, wie immer ist hier alles im historischen kontext der geschichte der rasse geschrieben ! (sonst schreibt mir wieder ein ........ ich sei ein dog fighter ! lol)

gruss
markus

Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 12:04
#54 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Guck dir die Yards im Ostblock an - Begleithunde sind was anderes

Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 12:07
#55 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Wenn man nen lieben netten verträglichen Bull and Terrier als Begleithund haben möchte - gibt auch noch die AmStaffs

AngieChery ( Gast )
Beiträge:

05.09.2008 13:04
#56 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Zitat von Blinka
Wenn man nen lieben netten verträglichen Bull and Terrier als Begleithund haben möchte - gibt auch noch die AmStaffs


Ich bin grade am Kopfschütteln.

Selber bin ich kein Laie. Aber denk mal drüber nach, was ein Laie denkt, wenn er sowas liest...... deine Aussage versteht er als: Pitbull = kein lieber netter verträglicher Hund und nicht geeignet als Begleithund.

Willst du dieses Bild in der Öffentlichkeit haben? Wenn ja, dann kannst du ja den Medien danke sagen, dass die den Pitbull als schlecht hinstellen.

pixel-paws Offline



Beiträge: 2.371

05.09.2008 13:37
#57 RE: beissstatistik in den medien Antworten

muss da angie recht geben blinka!

wie schon gesagt, ich bin der meinung, dass APBTs mit einer soliden grundausbildung und sozialisierung keine monster werden, die alles und jeden angreifen! dies ist in der tat absolut abnormal für einen hund und bei der zucht lief ziemlich was schief. aber eben, kennt man die ahnen seines hundes nicht, kann man solch ein verhalten nie nachvollziehen, weil man ja eben keinen aus der verwandschaft kennt. aber das weisst du ja selber. :)

wie angie sagt, wenn du davon ausgehst, dass aggressives verhalten gegenüber andren hunden von natur aus normal ist für APBTs, gibst du allen medien etc. recht.

ich denke auch nicht, dass der echte APBT ein hund für jedermann ist. den man muss mit seinem unglaublichen power umgehen können, sonst geht er schuss nach hinten los. aber bei einem gut ausgelasteten hund, von dem der besitzer auch ahnung hat, was er sich ins haus holt, wird auch ein APBT ein toller hund.

meine meinung.

glg

Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 16:56
#58 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Hm dann würd ich gerne mal einen APBT sehen, der mit gleichgeschlechtlichen und gleichaltrigen Artgenossen keine Probleme hat Leider hatte ich noch nicht das Glück, einen kennenzulernen.
Klar, in der Familie sind sie Lämmer, das sind klasse Hunde!
Aber man kann auch nicht sagen: Pits sind verträglich mit Allem.

Blinka Offline




Beiträge: 521

05.09.2008 16:58
#59 RE: beissstatistik in den medien Antworten

Und zur Sozialisierung: Mag bei einigen klappen, bei anderen nicht.
Pablo war als Welpe schon aggressiv, hab ihn immer zurechtgewiesen, wir waren mehrmals täglich auf einem Feld wo immer Hunde rumlaufen. Mit 10 Monaten hat er gelernt dass er Zähne hat, mit 15 war es vorbei. Und ich kann euch versichern, dass es nicht mein Fehler war, denn sonst wäre mein Husky-Mix auch total unverträglich.

markus Offline



Beiträge: 428

05.09.2008 17:35
#60 RE: beissstatistik in den medien Antworten

hallo

das stimmt schon wir müssen vorsichtig sein was wir für ein bild potraitieren ! obwohl die rasse ja in verruf kam wegen aggression gegen menschen und nicht gegen hunde.

das ist keines falls so das jeder bulldog das kämpfen liegt, es ist ja auch nicht so das jeder der kämpft gut ist.

auch bei direkten g-bred würfen wollen noch lange nicht alle kämpfen.

wichtig ist, den welpen oder hund aus einer zucht nehmen die bekannt ist dass sie hunde hat die sauber im kopf sind (egal was für eine rasse).

was auch wichtig ist ist die sozialisierung

gute hundekontakte mit möglichst sicheren und sozial korrekten hunden
genau vorgaben an den hund (ihr entscheidet einer wann und ob gekämpft wird, was nur passiert wenn der hund frontal angegriffen wird und sonst erhebliche verletzungen in kauf genommen werden müssten)
ansonsten fängt der angreifer eine ein das er dreht, oder der hund wird hoch auf die schulter genommen.

was mir wichtig ist

ich will hier keine hunde die einfach andere angreifen
bulldogs die kleine hunde mehr als zurechtweisen haben hier keinen platz

bulldogs untereinander vorallem aus demselben geschlecht sind dann wieder ein spezielles thema, da ist etwas mehr vorsicht geboten.

logisch würde meine hunde auch gerne in manchen situationen gas geben, aber die wissen "normal schafft der alte die probleme aus dem weg".

nur ich muss auch zugeben, kommt ein hunmd und rennt voll in meinen und beisst voll zu (war alles schon da) dann werden sie natürlich loslegen.

ich sage immer, meine hunde beginnen keine kämpfe, aber sie beenden sie ohne probleme wenn es sein muss.

es gibt in vielen rassen (vor allem in der leistungszucht) hunde die unverträglich sind, dies ist nicht so etwas besonderes. kann auch gut gehandelt werden, der hund muss einfach so gehalten werden das möglichst nichts passiert.

habe vor einer weile mit einem ausbilder und mali züchter geredet, der vorallem sport- plizeihunde züchtet. der hat unter uns gesagt, viele seiner besten hunde seien raufer (wenn er sie lässt !).

gruss
markus

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