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  • WinterthurDatum10.06.2008 21:57
    Foren-Beitrag von catahoula im Thema Winterthur

    Ich glaube nichts mehr, was in den Medien gebracht wird. Es ist keine objektive Berichterstattung.
    Von einer Augenzeugin weiss ich, dass der tote Hund praktisch keine Zähne mehr hatte und dem Goldie nichts fehlte. Natürlich wird übertrieben und gelogen. Was glaubt ihr denn? Der Halter brachte mir Blumen und Wein, weil ich seinen Zwergpudel gehütet habe. Die Staffies hatte er auch dabei. Sehr friedliche Hunde. Der Rüde war ein richtiger alter Hundeopa, sah eigentlich mehr wie ein Boxer aus,
    so mit Stupsnase.Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass er seine Hunde sehr liebte. Ich wohne nur ein paar Strassen weiter und weiss, dass sein Haus abgerissen wird.
    Vielleicht ist deshalb der Zaun defekt?
    Trotzdem, er hätte besser aufpassen müssen!
    Uebrigens sie können es nicht lassen, es muss auch noch im 10 vor 10 gebracht werden.
    Komisch als vor ein paar Jahren ein Schäfer den Malteser meiner Mutter zerissen hat, ist nichts in der Zeitung gekommen. Nicht einmal ein kleiner Absatz.

  • Thema von catahoula im Forum Zeitungsartikel

    Für Horrormeldungen müsst Ihr nicht ins Ausland.
    Bei und in Winterthur Wülflingen wurde ein 13 jähriger, zahnloser Staff erstochen, weil er Krach mit einem ach so sensiblen und lieben Goldenretriver hatte. Die Halterin des Goldis machte ein Riesengeschrei, was ein Passant hörte und den Staff totstach. Der Goldie ist völlig unverletzt.

    Unsere Idiotenzeitungen (Landbote) mussten wieder reisserische Schlagzeilen drucken so etwa "agressive Kampfhunde fallen Passanten an! etc. und feiern den Opahundemörder als Held.
    Mir kommt das Kotzen! Werde mal den Landboten abbestellen.

  • Neues Hundegesetz im ThurgiDatum18.01.2008 12:37
    Foren-Beitrag von catahoula im Thema Neues Hundegesetz im Thurgi

    Hallo
    Zum geplanten Gesetz der Thurgauer kann ich nur folgendes sagen. Vor dem Gesetz müssen alle gleich sein.
    Die Schweiz hat die Demokratie und die Rechtstaatlichkeit.
    Denn wenn es durchgeht, dass ein Staat wegen blossem Gefahrenverdacht (oder "Besorgnispotential) die Grundrechte seiner Bürger einschränkt, dann können wir uns vom Rechtsstaat verabschieden.
    Jeder Gefahrenverdacht (Terrorismus? z.B.) wäre ausgenutzt worden, um unsere Bürgerrechte weiter zu beschneiden.
    Dann hätten wir alle einen genetischen Fingerabdruck abgeben dürfen - weil - wir KÖNNTEN ja irgendwann mal was anstellen.

    Wiederholung:
    Unrecht wird nicht dadurch zu Recht, dass man es von einer Verordnung in ein Gesetz gießt.
    Wer sich alles auf`s Brot schmieren läßt, was braun ist und sich in einem Glas mit dem Etikett "Nutella" befindet, ist selber schuld.
    Legen Sie gegen jeden Verwaltungsakt, gegen jede Genehmigung, gegen jede Gebühr in Zusammenhang mit Rasselisten Widerspruch ein.

Inhalte des Mitglieds catahoula
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