@Birgit, was Scharface meint, unhöflich in dem Sinn, dass sie sich bis jetzt noch nirgens vorgestellt hat, sondern erst mal gleich mit der Tür in Haus fällt.. Denn keiner hier weiss, wer bzw. was denn die Dame ist/macht
Hmm, wieso sind Medien sch.. wenn sie vom Kampfhunden berichten aber wir verwenden und bestehen auf den Begriff? Versteh ich jetzt nicht ganz. Wenn ich mit jemandem rede der gleich denkt wie ich benutze ich den Begriff auch mal weils einfach ist, aber öffentlich steh ich so gar nicht auf dieses von den Medien erschaffene Wort. Mein Hund ist alles, aber ganz sicher kein Kampfhund.
Ich bin auch für eine Bewilligungspflicht und eine strenge krontrolle der Zuchten, um die Hunde vor den Menschen zu schützen. Aber diese Bewilligungspflicht hätte ich gerne für alle Hunde. Denn wenn Pit und Co erstmal schwierig zu beschaffen sind, wird die nächste Rasse daran glauben.
Ich schreibe ja nicht viel im Forum, aber ich bin der selben Meinung wie Marianne. Ich kann es nicht ausstehen, wenn man meinen Hund als "Kampfhund" bezeichnet. Er begleitet mich durchs Leben und daher gilt er für mich als Begleithund. Er wird nicht für den Kampf eingesetzt und soll er, weil er historisch mal für das gezüchtet wurde ewig dafür stigmatisiert werden. Ich würde es begrüssen, wenn keine Unterschiede bei den Hunden gemacht werden. Das neue Tierschutzgesetz trägt ja schon dazu bei, dass nicht jeder "Idiot" einen Hund halten darf. Warum soll ich zusätzlich, weil ich einen Amstaff halte, über das Hundegesetz gestraft werden. Wir haben bereits so viele Vorschriften und Verbote. Wichtiger als all die neuen Vorschriften, wäre es meiner Meinung gewesen, dafür zu sorgen, dass die bestehenden eingehalten worden wären. Vieles hätte dadurch vermieden werden können. Ich bin gegen Rasseverbote und gegen Bewilligungspflicht. Hund soll Hund sein. Gleiche Rechte und Pflichten für alle.
Aber da wir ja im Kanton Zürich bereits das Rasseverbot haben, würde ich natürlich das geringere Übel wählen und die Bewilligungspflicht vorziehen. Aber wenn es irgendwie geschafft werden kann, beides abzuwenden, dann wäre ich überglücklich.
Ich schliesse mich voll und ganz Prisca an, sehe das genau gleich !!!
Und, auch wenn ich jetzt eins auf den Deckel kriege.... lieber ein Rasseverbot, als ein Missbrauch dieser Rassen. Ich würde sofort auf einen solchen Hund verzichten, wenn man damit alle SoKas vor unfähigen Haltern schützen könnte!! Aber da dies eh nicht möglich ist, ist eine strenge Bewilligungsflicht in meinen Augen das Richtige!
An dieser Stelle möchte ich dir für deine Arbeit ganz herzlich danken! Gerade wenn man soviel Herzblut und Arbeit in etwas investiert, kränkt es doch sehr, wenn Leute mit gewissen Aussagen, Ihre Hunde wieder selbst in ein falsches Licht rücken.
Ich persönlich bin dafür, dass man das Hundewesen einheitlich regelt (Bund) und nicht jeder Kanton sein eigenes Gesetz erlassen kann und jeder Hundebesitzer die gleichen Rechte und Pflichten hat (Maulkorb Bewilligung entweder für alle oder keinen), egal ob er einen Minihund hat oder einen SoKa. Auch wünsche ich mir, dass die Öffentlichkeit wieder normal auf unsere Hunde reagiert und uns mit unseren Hunden nicht wie Schwerverbrecher oder Aussetzige behandelt.
Ja genau, es geht um die unfähigen Halter, die ausgemerzt werden müssen. Aber dies wird nicht über ein Rasseverbot geschehen. Ein Rasseverbot heisst einfach nur, dass die Hunde, die den unfähigen Haltern weggenommen werden, mit dem Leben für die Unfähigkeit ihres Halters bezahlen.
ich finde die medien nicht scheisse weil sie über kampfhunde schreibt sondern weil sie einfach immer nur scheisse schreiben über kampfhunde!
würde im blick stehen kampfhund rettet kind würde keine sau sich ab dem begriff kampfhund ergern!
@xena
ich rücke meine hunde nicht ihn ein schlechtes licht nur weil ich sage das es kampfhunde sind!wen mich leute darauf ansprechen was für eine rasse warum wiso weshalb dan erzähle ich den leute keine märchen sondern kläre sie auf!ja es sind kampfhunde die früher dafür gezüchtet wurden andere tiere zu töten auch heute noch!aber das die hunde für den menschen keine gefahr darstellt wen sie richtig gehalten und gefordert werden und sie können auch mit anderen tieren und artgenossen wen man ihnen zeigt wie das geht!!sie wurden sofort aus dem zucht program genommen wen sie menschen angriffen!bla bla und so weiter!
ich finde es einfach nur scheisse wen leute mit scheu klappen durchs leben gehen und lieber was vom himmel erzählen anstat die wahrheit!
es wundert mich auch nicht das so viele hunde diesewr rasse im tierheim sitzt!die wurden gekauft in der meinung es gebe keine kampfhunde und der ist friedlich mit anderen tieren und will ja nur spielen und wen er sich dan anderst verhält wen er elter ist landet er im th weil er ja so agressiv ist und nicht mit anderen artgenossen klar kommt!
Ich finds super von dir, hast du die Möglichkeit, sovielen Hunden ein tolles Zuhause und genügend Beschäftigung zu bieten. Auch freu ich mich immer wieder, wenn ich Fotos von deinen Süssen seh. Auch glaube ich, dass du so wie ich dich vom Forum aus beurteilen kann, sicher ein gutes Händchen bei der Hundeausbildung hast und deine Sache richtig richtig gut machst.
In persönlichen Gesprächen gebe es vermutlich auch weniger Angifteleien, da es eifacher ist, mit jemandem zu reden und als die Gedanken in Worte zu fassen. Aber ich gehe weiss Gott nicht mit Scheuklappen durchs Leben. Mit deinen Aussagen bestätigst du jedoch gewissen Kritiker, ja Wohl, Pitbull und Co. sind Kampfhunde und haben eine gewisse Agressivität in den Genen. Pitbull, Amstaffs und Co. sind keine Kampfhunde. Sie wurden teilweise früher mal für den Kampf gezüchtet. Aber der grösste Teil dieser Hunde haben in ihrer Zuchtlinie schon lange keine Kämpfe mehr geführt und wurden für andere Sachen gezüchtet. Das sie aufgrund ihrer Vergangenheit anders ticken sollten, ist mir unverständlich. Das Problem bei einigen Hundebesitzern ist eher, dass sie einen Hund nach dem Aussehen kaufen und nicht nach den Eigenschaften und dem Charakter, der zu ihrem Leben passt. Auch ist jeder Hund ein Individium genau wie jeder Mensch. Wenn sich dann ein Hund vorallem in der Junghundephase auch noch etwas schwierig zeigt, sind die meisten dann überfordert und schieben die Schuld kurzerhand dannn einfach auf den Hund ab. Viele verstehen auch die Körpersprache der Hunde nicht oder falsch. Und ja, auch ich habe noch gewisse Kommunikationsprobleme mit meinen Hunden und habe bei der Erziehung einige Fehler gemacht. Deswegen sag ich aber nicht, dass das die Rasse ist und das nun halt mal so ist. Viele kleine Fehler macht nämlich der Mensch bei der Erziehung und viele können mit etwas Bemühungen, Rat/Training bei/mit Experten in der Hundeerziehung und ausgewählter Fachliteratur behoben werden. Wenn mich jemand fragt, welcher Rasse meine angehören, lüge ich die Leute nicht an. Ich stehe zu dem Hund, denn ich mir vor über 4 Jahren ins Haus geholt habe und versuche aber auch die Leute aufzuklären (und wenn mich jemand fragt, ob sie denn nicht mal für Hundekämpfe gezüchtet wurden, streite ich das auch nicht ab; aber ich versuche schon im vornherein den Leuten die vielen positiven Seiten dieser Hunde aufzuzeigen). Probleme bei der Sozialisierung mit anderen Hunde sehe ich nicht aufgrund der Gene, sondern, da die meisten Leute (die ich auf Spaziergängen und z.T. in Hundeschulen antreffe) so von Vorurteilen überladen sind, dass sie den Kontakt ihrer Hunde mit SoKas unterbinden und gleich panisch reagieren und schreiben, wenn die Hunde sich frei begegnen.
Nun scarface, dann müsste ja jeder, der einen Königspudel, die Englische und Französische Bulldogge auch als Kampfhunde bezeichnet werden, da sie eben auch für diesen Zweck missbraucht wurden. Es ist mir kein solcher Halter bekannt, der seinen Hund als Kampfhund bezeichnet. Mit der Bezeichnung Kampfhund wird im Volksmund nun einmal verstanden, dass es sich um einen Hund handelt, der kämpft und nichts anderes. Im Übrigen ist es auch nichts neues, dass nicht jeder Hund mit seinen Artgenossen klar kommt. Schliesslich sind es Lebewesen, welche Sympathien und Antipathien haben, wie die Menschen auch. Wer das nicht will, soll sich kein Lebewesen anschaffen sonder ein Stofftier.
scarface du und die, die deiner Meinung sind, ihr habt die Tragweite der ganzen Situation rund um die Hunde noch nicht begriffen. Es geht hier darum, dass die verfassungsmässig garantierten Rechte massivst eingeschränkt werden sollen, wegen einem aufgebauschten Problem. Und bitte verschont mich jetzt damit, dass Unfälle mit Todesfolge nicht passieren dürfen. Natürlich nicht. Aber erstens birgt das Leben immer Risiken in sich und zweitens, wenn ihr solche Unfälle wie in Oberglatt verhinder wollt, dürft ihr keine Hunde mehr halten. Statistisch geshen geschieht der nächste tödliche Zwischenfall mit einem Hund in ca. 8 Jahren.
@Scarface Ich weiss was du meinst Aber dann sind auch Dackel Kampfhunde, welche gezüchtet wurden um Füchse im Bau zu töten oder Schäferhunde welche gezüchtet wurden Menschen anzugreiffen im Dienste der Polizei und dem Militär. Ich hasse einfach diesen Begriff weil er nichts mit der Geschichte ansich zu tun hat, sondern von Blutdrünstigen Medienleuten aufgegriffen wurde um der Bevölkerung angst einzujagen.
Ich bin jedoch für die Vorlage, weil ich denke dass eine Vorlage ohne jegliche "Verschärfung" für unsere Hunde überhaupt keinen Anklang finden wird. Wird die Vorlage wie sie jetzt steht vom Volk abgewählt wird dies def als Zeichen gedeutet dass man Rasselisten mit Verboten möchte. Und nein, ich bin absolut nicht dafür eine Rasse zu verbieten nur weils Trottel gibt die nicht mit den Hunden umgehen können. Ich werde mir mein Recht nicht nehmen lassen die Hunderasse anzuschaffen welche ich pers. bevorzuge. Wenn ich dafür Unterlagen einreichen muss ist mir das Herzlichst egal. Befürworter von Rasseverboten sollten sich überlegen auf welche Rasse sie umsteigen möchten. Ich empfehle dann schon mal etwas unter 15kg, denn alle anderen Rassen kann genau das gleiche Schicksal drohen.
Ich versteh nicht ganz was du meinst Marianne, wieso hab ich die Tragweite noch nicht begriffen? Uns ist allen klar, wo die Probleme liegen aber es ist ein politisches Problem geworden. In der Politik ist es ja so, dass die Lösungen auf Kompromissen basieren, da in einer Demokratie keiner seinen Standpunkt so einfach aufgibt. In meinen Augen ist es deshalb recht unmöglich zu erwarten, dass plötzlich alle Verbote aufgehoben werden, ohne dass sich die gewissen Gegner zusammenschliessen und im schlechtesten Fall noch eine Volksinitiative starten. ...da wähl ich gerne das kleinere Übel....
Ich meine ja grundsätzlich auch, dass es überhaupt keine Bewilligung bräuchte aber es wird ja anscheinend ein Sündenbock gesucht? Anerkannte Kynologen etc. werden gefliessentlich Ignoriert und die SKG interessiert sich ja n Scheiss für unsere (FCI anerkannte) Rasse.
Ich denke, dass ich nicht die einzige bin, die Person für Person im privaten bereich bekehrt aber das ist ein Tropfen auf den heissen Stein und wird durch Intervew's mit zürcher Ärzten schnell wieder zunichte gemacht, schliesslich hat DER ja studiert
Und da du uns ja nichtstun unterstellst frag ich dich jetzt direkt: Was sollen wir tun? Was ist Sinnvoll? Was, ausser Geldspenden bietet ihr uns an zum Helfen? Wir werden ja extremst spärlichst informiert, obwohl hier drin anscheinend so einige wissen was läuft. Klärt uns doch auf und sag uns was wir tun sollen! Wenn's sein muss geh ich nach Bern und bequatsch die HerrenDamen einzeln. Das kann ich gut und Naya hat da auch so ihre art Aber Markus hat ja in einem anderen Forum geschrieben, wir sollen gefälligst die Füsse still halten