andere länder haben es der schweiz ja bereits jahre vorgemacht,was bei verboten rauskommt.eher das gegenteil. genau die typen wo man ja eigentlich mit bewilligung ectr.drankriegen möchte oder eher dran hindern möchte sich solche hunde anzuschafen finden es dadurch doch erst recht geil.berlin ist soweit,dass sie die hunde nicht mal mehr einziehen wenn keine bewilligung vorhanden ist, da sie eh nicht mehr wissen wohin mit den hunden.zuchtverbot?interessiert das jemand von denen,wohl kaum. es sind ja auch nicht die hunde die wie es sich für jeden hundebesitzer gehört normal gehalten werden und auch gemeldet sind das problem. sondern die die sich ja eh nicht an irgendwelche gesetzte halten diese werden sich auch an keine bewilligung halten.nur wie wollen sie das den kontrolieren?
bewilligung finde ich ja eigentlich ganz gut,nur müssten danach auch rigoros sämtliche hundehalter auf der strasse kontroliert werden.
kampfhunde habe ich auch keine nur eine sehr kleine kampfratte und bin auch ganz fröh ist der so klein.gottseidank haben staff und co nicht so ein wesen wie ein chihuahua.aber egal wie giftig mein zwerg die leute anbellt oder wenns blöd geht atakiert finden es immer alle noch jööö
ich kenne Marianne persönlich und viele von euch auch, nur wisst ihr es vielleicht nicht. Marianne ist Politisch sehr engagiert was unsere Hunderassen und verbote angeht. Sie hat auch keinewegs unhöflich geschrieben, sondern sachlich und direkt.
Und ich gebe ihr Vollkommen recht, denn auch ich habe keinen Kampfhund, ich habe einen APBT und der ist Familienhund. Kampfhund ist eine "Berufsbezeichnung" für einen Hund der dies für seinen Perversen Halter ausführen muss. Leider haben auch die Medien bis heute nicht begriffen was das Wort Keine Rassenbezeichnung für Hunderassen ist sondern eine "Berufsbezeichnung".
Ich finde es wirklich auch unmöglich wie ihr gelcih auf Leuten Rumhackt, die sich noch nicht vorgestellt haben oder sich vor jahren mal vorgestellt haben.
Ausbildungspflicht für alle Hundehalter, oder Bewilligungspflicht für alle Hundehalter nicht nur für gewisse Rassen, wenn schon dann für alle. Denn jeder schwachkopf kann aus jedem eingermassen kräftigen Hund einen "Kampfhund" machen.
@PitStaff Vorstellen kann sich trotzdem jeder der sich "Neu" Anmeldet, da geb ich scarface absolut recht. Nicht jedermann weiss wer sich hinter einem Namen "verbirgt" und da wird jeder darauf hingewiesen. Find ich auch richtig.
mein roti stammt aus einer zucht wo scho lange keine metzger hunde mer züchtet sondern schutzhunde trotzdem treibt er die kühe wen er kann!den er hatz einfach im blut!genau wie der pitbull das kämpfen im blut hat!der eine weniger der andere mehr!und xena mach die augen auf und lies mal ein bisschen!pitbulls wurden früher ausschlisslich für hundekämpfe gezüchtet und nicht nur teil weisse!und auch heute noch ihn vielen ländern!die yards sind voll!musst nur über die grenze gehen!
ich kenne viele leute die pitbulls haben und auch viel gemacht haben für das sie gut sozialsirt sind und so trotzdem total unverträglich sind mit artgenossen!und das ist nicht weil sie fehler gemacht haben bei der erziehung!sonder weil es einfach nun mal ach wie solch ich es sagen ohne das es euch wider aufstösst em ja sorry gaht nöd anderst kampfhunde sind!
@prisca!
lol
der dackel gehörte dan eher in die sparte jagt hund!der schäffer dan eher als mannstoper!und ich finde das wort kampfhund hat sehr wohl sehr viel mit der geschichte des pitbull zu tun!
@pit-staff
genau wir wissen es nicht was marianne so alles macht für unsere hunde den sie hat es nicht für anständig empfundens sich vorzustellen!stat desen mir und anderen zu sagen wir seien schuld an der misere und das sie ihrem hund wegen uns ein maulkorb verpassen muss!und das ich weiss der himmel was bin nur weil ich zur der geschichte und der vergangenheit unser hunde stehe!und schön das dein apbt ein familien hund ist!bösse zungen sagen ja das sind die besten kämpfer!
ich finde es spannend zu lesen was hier so steht. wegen den kampfhunden kann ich beide seiten sehr gut verstehen. ich mache da aber ganz klar einen unterschied zwischen hunden, die schon relativ "weit weg gezüchtet" wurden und solche, die wirklich noch aus reinen kampflinien abstammen. stimmt, einen hund, der das kämpfen wirklich im blut hat, kann von einer sekunde auf die andere kippen aber die ganzen hunde, die bei gratisinserate und co verschärbelt werden, stammen sicher nicht aus solchen linien! und die pitbulls die hier im forum sind, sind ja grösstenteils hunde aus tierheim, naheliegend also, dass die auch mal so upswürfe und gratisinseratehunde waren, die irgend ein hirni süss fand und dann ins tierheim gab, aus irgend welche gründen.
wenn so ein hund unverträglich wird (ich mach übrigens einen grossen unterschied zwischen "unverträglich" und einem richtigen kampfhund. unverträglich ist: hund mag keine artgenossen, was aber mit training sehr gut in den griff zu kriegen ist. kampfhunde haben freude daran, artgenossen zu beseitigen, was ich total schwer finde weg zu kriegen. etwas gleich, wie nem jagdhund das jagen verbieten) liegt das aber wohl wirklich meistens am halter, einigen doofen negativen erfahrungen des hundes etc. und dass gibt es nicht nur bei sokas und co. sondern bei jeder rasse! ich kenne auch hunde, die wirklich böse unverträglich waren, aber inzwischen ohne leine mit anderen hunden laufen und es tiptop klappt.
achja, ich find übrigens, dass es ein himmelweiter unterschied ist, ob ein rotti, auch nach jahrelanger zucht weg von der ursprünglichen aufgabe, immer noch kühe treiben will, oder ein piti immer noch kämpfen will! aus dem einfachen grund: treiben ist abgeleitet von jagen, also eigentlich eine abgeschwächte jagtform. jagen ist das natürlichste der welt für einen hund! aber artgenossen bewusst zu töten und dabei selber leib und leben zu riskieren, ist eine extreme "abart" eines wesens, da das ziel jedes lebewesens dieser erde ist, seinen vortbestand zu sichern! das anzuzüchten war ja anscheinend schon extrem schwer und ist auch sehr, sehr schnell wieder weg! (zum glück, den auf die kranke idee, so einen hund zu züchten, kann auch nur ein mensch kommen!) von daher kann man sowas nicht wirklich vergleichen wie ich finde.
Offen möchte ich an dieser Stelle bekennen die in diesem Buch ausfürlich dargestellte Hundegruppe ist seit dem Jahre 1960 ein fester Bestandteil meines Lebens!über 55 Jahre halte Ich nunmehr eigene Hunde verschiedener Rassen!immer wieder bin ich zu den Kampfhunden zurückgekehrt!Wer einen SInn für wahrhafte Hundepersöndlichkeit besitzt,kann sich der faszinazion dieser Hunderrasse nicht entziehen!ich selbst werde wohl nie von ihnen loskommen! mein nachhaltiges bekenntnis zu dieser Hunderassen hat es mit sich gebracht ,dass ich über viele jahre in meiner freizeit die enstehungsgeschichte dieser Hunde gründlich habe!die entwicklung von Hunderassen wird man immer nur dann wirklich begreifen ,wenn man sich genau das soziale umfeld ansieht,die daraus erwachsenen ansprüche und bedürfnisse der menschen.
alle Hunderassen sind entstanden,weil die menschen glaubten,der neuen rassen ganz gezielte aufgaben stellen zu müssen!.Dies fürte letztendlich auch zu einer zusammmenfassung bestimmter gruppen von Hundrassen!entsprechend der menschlichen zweckbestimmung! niemand nimmt heute an sammelbegriffen wie schosshund,jagthund,hütehund,herdenschutzhunde,gebrauchshunde,windhunde anstoss!solche sammelbegriffe haben keine andere aufgabe,als den zweck der de rasse und ihre enstehungsgeschichte zu dokumenieren!unsere kampfhunde haben es sehr viel schwerer!
aufgrund einer beispielsen medienhetze,begleitet von wissenschafftlichen unhaltbaren fehlinterpretationen von politikern justiz und polizei!
KAUF EUCH ENTLICH MAL ANSTÄNDIGE LEKTÜRE!DIESER TEXT STAMMT AUS DEM BUCH KAMPFHUNDE WIE SIE WIRKLICH SIND!
vor 16 jahren hat sich mein damaliger freund ein pit/amstaff geholt. ich war damals knapp 17 und ich hatte überhaupt keine ahnung von der rasse. irgendwann hab ich rausgefunden, dass es ein kampfhund ist und hab dann den leuten voller stolz erzählt, als sie interessiert fragten was das für eine rasse sei, es sei ein kampfhund. die reaktionen waren da: wow cool, schöner hund...usw. damals durfte dieser hund obwohl völlig unverträglich mit anderen rüden frei in der stadt rumlaufen (der hat nie eine leine gesehen). damals gab es eine handvoll dieser hunde bei uns in der stadt, die leute hatten keine ahnung, und das wort kampfhund löste auch kaum ängste aus sondern eher bewunderung! so haben sich die zeiten geändert......
"kampfhund"war einmal aber es gibt wohl kaum eine rasse die sich doch so vielseitig als gebrauchshund und begleithund eignet wie die SOKAS. in amerika wird so mancher pit/staff als treibhund eingesetzt,die sogar bei wettbewerben an 1.stelle stehen und die borders und kelpis in den schatten stellen. meine kolegin hat ein wenig älteres buch,da sind einige bilder drin. wir haben hier ja einige die zeigen was für allrounder sie doch sind.therapiehunde,obidience,dogdancing,agility,zughund,begleithund,schutzhund,rettungshunde, drogensuchhunde,polizeihunde."arbeitshunde"wäre vielleicht der bessere ausdruck.
unverträglichkeit gibt es bei anderen rassen genauso nur interessierts da niemand.wir hatten 15 jahre lang bernhardiner.unser erster war mit 2 jahren von einem tag auf den andern unverträglich.der nachfolger,heiko war mit allem und jedem verträglich.besuchte mit ihm aktiv ausstellungen(jedoch erfolglos,es fehlten ihm schlichtweg 20 kgmit 63kg war er zu sportlich) heiko war im ring praktisch der einzige der kein problem hatte.und am meisten geschockt haben mich jeweils die schweizersennen am zughundewettbewerb. die waren allesamt nicht gerade freundlich auf artgenossen anzusprechen.
Scarface es geht darum es es sehr viele Leute gibt, die sich für die betroffenen Hunderassen einsetzen. Ich bin absolut nicht die einzige und es gibt einige die noch viel mehr geleistet haben als ich. Und nicht zu vergessen wir machen das mit freude, freiwillig und alles in unserer Freizeit. Aber es ist sehr frustrieren, wenn für eine Sache gekämpft wird und die betroffenen Hundehalter einem dann in den Rücken fallen, in dem sie überall herumerzählen sie hätten Kampfhunde, Bewiilligungspflicht und Rasselisten (=abeschwächtes Verbot) seien in Ordnung und man könne sehr gut damit leben und das gleiche wäre für Leinen- und Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit.
Also bitte sag mir doch, wo dann noch die Motivation sein soll auch zu unterstützen? Euch allenfalls bei einer nächsten Klage wieder beiseite zu stehen? Euch bei einer nächsten Vernehmlassung wieder die Unterstützung an zubieten?
Noch schnell zu deiner Info (da ich nicht weiss, ob dir das bewusst ist): Rasselisten und die dazugehörenden Ausführungsbestimmungen betr. Voraussetzung für das Halten solcher Hunde werden der Regierung unterstellt, d.h. sie werden auf Verordnungsweg erlassen. Das bedeutet. wenn irgendwo in der Verordnung ein Problem auftaucht, das nicht gesetzeskonform ist, muss jedesmal eine Klage bei Gericht eingereicht werden. Darum ist es so wicht, dass im Vorfeld soviel wie möglich zu unseren Gunsten erreicht wird. Darum geht es und um nichts anderes.
Bitte mach du mal die Augen auf und lies richtig! In die Schublade der "Kampfhunde" wurden nicht nur Pitbulls geschoben, sondern auch weitere Rassen, die gar nicht für Kämpfe gezüchtet wurden. Und dann gibt es auch wieder Rassen, die zwar mal für Kämpfe gezüchtet wurden, jedoch auf keiner Rasseliste zu finden sind. Und ich wehre mich wehement dagegeben, das Pitbulls und Co. eine Aggressivität gegenüber andern Hunden in den Genen haben. Kenn vielleicht nicht soviele Pitbulls wie du, aber die die ich kenne, sind nicht unverträglicher als andere Hunde. Gemäss deinen Aussagen, könnte man meinen, diese Hunde sind Zeitbomben und könnten jederzeit hochgehen. Was diskutier ich noch mit dir. Ausser Beleidigungen kommt von dir ja eh nicht viel...
kampfhund wahr einmal!?hallo!geh mal auf england oder irland!oder in all die balkanländern!
in amerika wird so mancher pit/staff als treibhund eingesetzt,die sogar bei wettbewerben an 1.stelle stehen und die borders und kelpis in den schatten stellen. geb ich dir voll recht!aber dem pitbull musst du das schaffe treiben bei bringen dem border nicht!oder weniger die haben das im blut!die wissen instinktiv was sie zu tun haben!
em und was für ein elteres buch hat deine freundin!?und was für bilder sind dort drin!?chumi jetzt nöd druss!
@marianne!
wo sind dan die vielen leute und was haben sie gatan!um unserer rasse zu helfen!?fand das alles im untergrund stat oder hinter den kulissen anstat in der öffendlichkeit!gab es hier zu lande schon mal ne aktzion wo alle kampfhunde halter aller kampfhunderassen ein demo oder einen umzug veranstaltet!em so weit ich weiss nicht!
und es kommt halt drauf an was für dich öffendlich ist!in der stadt im dorf oder anlässen wo viele menschen und andere tiere sind sind für mich leinezwang ok!und von maulkörben halte ich nach wie vor nichtz!
@xena
ja voll da hast du recht dazu gehören noch viel mehr rassen!
Zitat Ich versteh nicht ganz was du meinst Marianne, wieso hab ich die Tragweite noch nicht begriffen? Uns ist allen klar, wo die Probleme liegen aber es ist ein politisches Problem geworden. In der Politik ist es ja so, dass die Lösungen auf Kompromissen basieren, da in einer Demokratie keiner seinen Standpunkt so einfach aufgibt. In meinen Augen ist es deshalb recht unmöglich zu erwarten, dass plötzlich alle Verbote aufgehoben werden, ohne dass sich die gewissen Gegner zusammenschliessen und im schlechtesten Fall noch eine Volksinitiative starten. ...da wähl ich gerne das kleinere Übel....
Ich meine ja grundsätzlich auch, dass es überhaupt keine Bewilligung bräuchte aber es wird ja anscheinend ein Sündenbock gesucht? Anerkannte Kynologen etc. werden gefliessentlich Ignoriert und die SKG interessiert sich ja n Scheiss für unsere (FCI anerkannte) Rasse.
Ich denke, dass ich nicht die einzige bin, die Person für Person im privaten bereich bekehrt aber das ist ein Tropfen auf den heissen Stein und wird durch Intervew's mit zürcher Ärzten schnell wieder zunichte gemacht, schliesslich hat DER ja studiert
Und da du uns ja nichtstun unterstellst frag ich dich jetzt direkt: Was sollen wir tun? Was ist Sinnvoll? Was, ausser Geldspenden bietet ihr uns an zum Helfen? Wir werden ja extremst spärlichst informiert, obwohl hier drin anscheinend so einige wissen was läuft. Klärt uns doch auf und sag uns was wir tun sollen! Wenn's sein muss geh ich nach Bern und bequatsch die HerrenDamen einzeln. Das kann ich gut und Naya hat da auch so ihre art Aber Markus hat ja in einem anderen Forum geschrieben, wir sollen gefälligst die Füsse still halten
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