@spook Alle Hunde auf den Foto's unter Kampfhunden sind Kampfhunde im eigentlichen Sinne. Nur eben die verlierer.. Und natürlich finde ich es schön wenn du beim spazieren gehen schon Leute aufklärst, tu ich auch nur glaube ich dass wir noch mehr machen könnten..
Mit den schlimmen Fotos wollte ich genau das erreichen was Pixel.. (tschuldigung hab den Namen vergessen *g*) geschrieben hat. Nämlich schocken, damit sichs die Leute ansehen. Ist in unserer Gesellschaft leider so dass vor allem brutale Bilder sich einprägen. Ich denke wirkliche Kampfhunde im eigenen Sinn sind den wenigsten Leuten bekannt. Sie kennen den gähnenden Hund aus der Tageszeitung und fertig. Natürlich finde ich es wichtig dass unsere Hunde so dargestellt werden wie sie sind, nämlich tolle Familienhunde. Aber die andere Seite, nämlich die die zeigt was Mensch macht um wirkliche Kämpfer zu zeugen ist auch ein wichtiges Thema. Nur so (glaube ich) öffnen wir einigen Leuten evt die Augen welche davon ausgehen dass diese Hunde als Monster auf die Welt kommen.
Das mit dem persönlich verteilen finde ich auch wichtig. Am besten gleich mit Hund, dann sehen sie gleich die positiven Beispiele in Farbe. *g* Und vorallem könnten so einige Fragen geklärt werden. Man könnte dies natürlich auch in einem kleinen Stand präsentieren, was jedoch sehr Zeit und auch kostenaufwändig wäre. Ich glaube wir sollten da etwas langsam voran gehen und erst mal schauen wie die Leute auf das normale Flyerverteilen reagieren.
Meine Überlegung war es, dass ich aufzeigen möchte dass es auch richtige Kampfhunde gibt. Und dass diese Hunde die Hölle auf Erden durchleben falls sie eines Tages nichts mehr taugen in der Pit. Unsere Hunde sind keine Kampfhunde, sondern PitBulls, AmStaffs usw (das wäre die andere Seite). Viele Leute können sich darunter gar nichts vorstellen, denn in der gebräuchlichen Tageszeitung wird über die andere Seite nie etwas berichtet. Als der Vorfall in Oberglatt passierte wurde ich seehr häufig angesprochen auf der Strasse. Ich mache das so wie du, ich unterhalte mich mit den Leute und beantworte all ihre Fragen und gehe auf sie ein wenn sie mir nicht all zu frech "an den Karren fahren". Von "die Rasse ist von grundauf gefährlich" bis "die Fressen ihre Welpen" usw habe ich schon alles gehört. Argumentierte ich da damit, dass diese Hunde noch nie Tageslicht gesehen hatten, sie zu Kämpfen geschickt wurden, diese Hunde auf brutale weise abgerichtet werden, misshandelt werden, kam vielfach die Antwort "ach, dann muss man sich ja nicht verwundern wieso diese Hunde ausgeratet sind, das hätte auch ein Golden getan"..
Das war mein erster Grundgedanke beim gestalten des Flyers.. Aber wie geschrieben möchte ich eure Meinungen auch einfliessen lassen, damit wir was machen können was allen gefällt und somit auch alle gerne verteilen
Auch ein Kampfhund ist ein guter Familienhund. Ich find diese Kämpfe absolut für gar nichts..und wiederlich. Aber liebhaber dieser Rasse..die sie züchten oder züchteten zum Kämpfen haben ihre Hunde nicht zwingend misshandelt.
Die wurden Monatelang trainiert..und ausgebildet..die Fitness gestärkt und so weiter.. aber nicht misshandelt. Die Kämpfe endeten auch nicht immer blutig..sondern der clevere Hund siegte.
Und dann kamen irgendwelche kranken Kreaturen wie es sie heute leider Massenhaft gibt..ja und die quälen ihre Hunde bis zum geht nicht mehr.
Auch wenn es widerlich ist..nicht alle Menschen die Hundekämpfe mit ihren Hunden machten oder machen quälen die Hunde.Da vermittelst du ein falsches Bild.
Auch ein erfolgreicher Hund in der Pit war ein guter Familienhund.
Ein Jagdthund wird immer ein Jagdthund bleiben..nur der Trieb wird andersrum genutzt und gesteuert.
Den Trieb zu kämpfen haben sie auch noch heute..das sehen wird doch nur schon daran wie gerne die Hunde zusammen im Spiel kämpfen..schaut mal zwei Kampfis zu..und dann einem Kampfi mit nem anderen Hund. Die spielen ganz anders.
Sie sind und bleiben Kampfhunde und mir scheint es sehr wichtig das das auch jeder Besitzer weiss..denn nur mit es sind ja Familienhunde erreichen wir gar nichts..sie sind Familienhunde..trotzdem gilt es zu beachten wofür sie ursprünglich gezüchtet wurden.Um verhalten geziehlt zu steuern.
Ich würds evektiver finden wenn man Bilder zeigt von toten Kampfhunden die Massenweise abgeschlachtet werden in Frankreich..die ganz normale Familienhunde sind..Hunde aus Holland und so weiter..man muss der öffentlichkeit nicht zeigen was die bösen Hundekämpfe Veranstalter machen..das wissen wir..man muss zeigen was die Medien anrichten..mit ganz normalen Hunden..
Hundekämpfe sind für die meisten Menschen zu weit weg..aber das Elend von Familien und Kindern die ihre Hunde und Wohnungen verlieren..geht ihnen eher an die Gefühle.
Oke.. Dann bedanke ich mich mal bei allen welche Tipps gegeben haben. Ich werde alles nochmals überarbeiten und es dann wieder hier rein stellen. Bin aber nun bis Mittwoch in den Ferien, als net aufregen wenn ich bis dahin nichts gemacht habe Aber gerade die Idee mit den "Konsequenzen" des Hundegesetzes finde ich eine gute Idee. Nochmals danke an alle.
unser problem (aus den augen der öffentlichkeit) sind nicht die hunde die in die pit gehen oder hunde die misshandelt werden
es sind die hunde die für menschen gefährlich sind/sein könnten.
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, ein combat hund ist in fast keinem fall menschenaggressiv, da ihn vers leute handeln müsssen wovon 2 sicher für den hund unbekannt sind.
ich denke es wäre darum besser auf einer seite quasi die gefährlichen hunde darzustellen und ein paar schlagzeilen.
und auf der anderen seite, diese hunde in der familie, diese hunde im arbeitseinsatz usw. (schulen/drogen/sport) usw
ich überlasse jedem selber was er über kämpfe denkt, ich selber lasse meine hunde nicht kämpfen aber habe mich so gründlich es geht darüber informiert.
samoa hat es schon sehr gut beschrieben, sicher gibt es die ghetto und hinterhof kämpfer aber dies ist nicht die norm. es gibt auch die andere form.
diese leute lassen die hunde nur strickte nach den regeln kämpfen, diese regeln wurden gemacht um es unmöglich zu machen einen hund kämpfen zu lassen der nicht kämpfen will.
das misshandeln ist ein klischee dass es sicher gibt, das aber kaum die regel ist.
gehen wir es mal mit reiner logik an.
schliesse ich einen hund in einem dunkeln keller über längere zeit ein ohne menschen kontakt, dann nehme ich ihn raus für eine kampf an einem beleuchteten ort mit menschen die zt lärmen - er wird vermutlich die rute einklemmen und rausspringen.
ich schlage den hund ab und zu und die einzige beziehung die er hat zu mir ist seine angst - der hund wird sicher nicht in der pit bis zum letzten gehen für mich.
viele (VIELE) der erfolgreichsten hunde waren haushunde, dies ist so weil die bindung höher ist und ein haushund meistens smarter ist.
Viele Leute wissen noch nicht mal was ein Pitbull ist, wie dieser aussieht und dass er gegen Hunde gekämpft hat und nicht auf Menschen abgerichtet wurde. Viele verwechseln ja schon den Bullterrier mit dem Pitbull, da glaube ich dass der Flyer von diesen Leuten auch nicht vrstanden wird, oder zumindest falsch verstanden wird.
Aber ich finde es toll dass du etwas unternehmen willst und wenn du auf die Ratschläge einiger Mitglieder hörst wird das sicher eine gute Sache. Auch wenn es nur einen einzigen Menschen zum nachdenken bringt hat es sich gelohnt.
Solltest du Hilfe bei der Bearbeitung des Flyers benötigen - mein Mann ist sehr versiert im Photoshop.
P.S. nicht alle die aussehen wie Tussis und Gängsters, die Tättowiert sind oder nicht, die Ausländer sind oder nicht - haben keine Ahnung von Pit's und behandeln ihre Hunde schlecht. Wir als Pitbull- bzw. Kampfibesitzer müssen erst mal selbst aufhören andere wegen ihrem Aussehen zu verurteilen..
In Antwort auf:nicht alle die aussehen wie Tussis und Gängsters, die Tättowiert sind oder nicht, die Ausländer sind oder nicht haben keine Ahnung von Pit's und behandeln ihre Hunde schlecht
Hier geht es nicht darum, dass wir so denken, sondern was "nicht-wissende" Personen denken darüber zu wissen (sorry, mühsamer Satz). Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand in diesem Forum über ein solches rassistisches Raster verfügt. Doch leider sehe ich des öfteren (deshalb das Beispiel von mir) Jugendliche die Welpen hinter sich herziehen und da kommt mir wirklich das kotzen... .
PS: dass heisst jetzt aber nicht, dass ich sage alle Jugendlichen sind nicht gut zu ihren Hunden, gell !
Ich sehs eben so.. solange die Jugendlichen mit den dem Welpen rausgehen und er so unter Menschen ist, ist doch nichts schlechtes daran? Das heisst noch nicht dass der Hund dem Jugendlichen gehört und er ihn auch schlecht erzieht. Als ich meinen Hund zur arbeit mitgenommen habe, ist manchaml mein türkischer Stift mit Darko raus in seinen Pausen. Ist doch besser als dass er die ganze Zeit im Büro hocken muss, aber hätte ich gewusst dass sich dann leute deswegen schon aufregen müssen hätte ich natürlich mehr rücksicht genommen :)
Aber eigentlich wollte ich nur sicher gehen ob ich mich noch mit Schminke aus dem Haus trauen kann hihi... also war nicht bös gemeint.
In Antwort auf:P.S. nicht alle die aussehen wie Tussis und Gängsters, die Tättowiert sind oder nicht, die Ausländer sind oder nicht - haben keine Ahnung von Pit's und behandeln ihre Hunde schlecht. Wir als Pitbull- bzw. Kampfibesitzer müssen erst mal selbst aufhören andere wegen ihrem Aussehen zu verurteilen
Gibts nicht in diesem Forum??Oh doch gibts...und sicher mehr als du denkst..soll ich mal über die suchfunktion all die links hier raussuchen die gepostet wurden von wegen Ausländer und Pits??
Ein Yugoslave mit nem Pit an der Leine..wird sicher zu über 90 % von vielen usern hier als schlecht vorverurteilt ehe man ihn kennt.
Nun zum obrigen Zitat noch eines..
Nicht nur Kampfi Besitzer Urteilen über andere..die ganze versnobte Schweizer Gesellschaft hat doch meistens nichts anderes zu tun..als über den Nachbarn zu lästern..über Hundehalter zu lästern..und so weiter und so weiter..wie kann man von solchen Leuten zusammenhalt..oder Rückgrad erwarten...solange jeder jedem alles neidet...
Nicht mal die Hunde Halter unter sich halten zusammen..ist doch jeder froh wenns nicht die eigene Rasse betrifft..ist doch so.Wir haben kein Rassenproblem..wir haben ein Gesellschafts Problem.
Ich wohne hier im Biospähren Bereich..überall wird angepriesen wie hier auf die Umwelt geschaut wird.. Ihr müsst aber mal hier spazieren..selten werdet ihr so viel Müll entdecken der überall rumliegt in den Wäldern wie hier..abfall wird einfach im Bach entsorgt oder man gräbt ein Loch und rein damit wenns niemand sieht..
Man muss den Menschen zeigen das sie wieder anfangen müssen zu denken..man muss zeigen wie man verantwortungsvoll mit dem Leben und der natur umgeht..all die traurigen Bilder stumpfen ab..Ich beaupte mal die Menschen sind oft so was von Oberflächlich..da kommst du auch mit Bildern nicht weiter.
Wer von all den Leuten die immer nach Tierschutz schreien kauft sein Fleisch dann doch billig im Denner..egal obs nun aus der Baterie kommt oder nicht..
Bin etwas weit abgedriftet..aber hängt schlussentlich alles miteinander zusammen.
Denn Menschen die Tiere lieben..sehen auch nicht zu wie eine Rasse vernichtet wird..sehen nicht zu wie 1000 ende sterben in kleinen Käfigen..die handeln.Desshalb respekt für deine Idee..du tust etwas..aber ich würd mal sagen ein kleines Ständchen..mit ein paar von unseren Hunden vor einem Einkaufszentrum..wo Hundehalter selber aufklähren..man die Hunde anschauen kann anfassen kann..würd den leuten längerfristig mehr eindruck machen.
Da belibt nicht ein trauriges Bild zurück..da bleibt der Eindruck von sanftem Fell..lieben Augen..und das mal streicheln dürfen..Kinderaugen die Leuchten wenn sie Hunde streicheln...der Weg muss eh über die Kinder gehen..unsere Generation ist eh schon zu vor eingenommen..aber die Kinder..die denken mit dem Herzen.
Also wenn du ein Stand machen möchtest werd ich mal meine Mutter fragen ob wir in Zürich Oerlikon an einem Donnerstag so was machen dürften...haben das schon mal für nordischen in Not gemacht..ist ein Flomi Stand man könnte gleichzeitig Dinge verkaufen und somit noch ne schöne Spende für eine Organisation die unseren Hunden hilft zusammentragen.
In Zeiten, in denen Fremdenhass, Hundehass, ja zum Teil sogar Kinderhass gesellschaftsfähig geworden ist, braucht es Menschen, die nicht nur mit den Schultern zucken und weg schauen !!!
Falls es sich zeitlich einrichten lässt, bin ich gerne bereit mit einem oder mehreren Hunden an dieser Standaktion mitzumachen.
Wär toll wenn wir so was zusammen bekommen würden.. also bei den Nordischen wars ein Erfolg..gut da gings vorallem um Spenden..aber ich denke auch an so einem Info Stand mit ein paar Hunden wären viele Interessiert.
Ich werde nächstes Jahr in Thun mit Duke am Schlittenhunderennen starten, im BikeJöring..ich werd nachfragen beim Verein ob ich da auch nen Stand machen darf. eht einer von euch ans Military im Mai in Basel??Wär auch ne gute Gelegenheit.
In Antwort auf:die ganze versnobte Schweizer Gesellschaft hat doch meistens nichts anderes zu tun..als über den Nachbarn zu lästern..über Hundehalter zu lästern..und so weiter und so weiter..wie kann man von solchen Leuten zusammenhalt..oder Rückgrad erwarten...solange jeder jedem alles neidet...
Jetzt verurteilst aber du, ziemlich schnell, hart und fast schon rassistisch
Ich gebe euch bei allem Recht, natürlich stimmt es. Vorurteile beherrschen die Welt, ABER jeder hat sie, aber wirklich jeder, leider auch wir. Es ist menschlich und psychosozial nie wegzudenken, auch wenn es schon so vieles zerstört hat... es wird nie eine Gesellschaft (und schon gar keine "ach-so-zivilisierte") geben ohne Vorurteile und ohne Raster-Denken.
Es bringt auch nicht über andere zu lästern und andere zu verurteilen (auch nicht über die schweizer Bevölkerung ) denn wer hat schon zu wenig "Dreck" in seinem Leben, dass er sich es erlauben könnte bei anderen vor der Hütte zu kehren?! Niemand möchte mehr Verantwortung über sein Leben ablegen, aber bei anderen sucht man doch zu gerne...
...schweif..schweif...schweif...
Zurück zum Eigentlichen, ich fände einen Stand auch super, wie schon gesagt, anfassen und selber erleben prägt sich auch besser ein. Als ich Kiara mit nach Zürich zur Arbeit nahm, hatte ich viele viele interessante Gespräche und Kiara hat hoffendlich auch den ein oder anderen überzeugen können . Auch heute noch mit dem Führerschein, gehe ich öfters gerne mit den ÖV, so kann man live ein gutes Beispiel abliefern, was meist sehr viel mehr Wert ist, als leeres Geschwätz.
@Janga Ich habs mir doch gedacht, ich hätte dich letztes Mal geschminkt gesehen, tzzz... solltest dich schämen, so ein schlechtes Vorbild zu sein .
Stimmt jetzt Urteile ich..und zwar aus eigener Erfahrung.. und dazu stehe ich auch.
Natürlich gibts ausnahmen die gibts überall..
Ich hatte mal Deutsche Feriengäste hier..und ich muss sagen ich schämte mich mehr als einmal..über unsere Landsleute..wie hier selbst Touristen behandelt werden..und da schreien wir wenn sie ausbleiben??
Vorurteile hat nicht absolut jeder..es gibt Menschen die stehen da drüber. weil sie eine andere Lebensweise haben.. Wie das Wort schon sagt..Vor Urteil..wieso sollten wir überhaupt ein recht haben über irgend einen zu Urteilen?
Wie entsteht ein Vorurteil??
Zum Beispiel man sieht jemanden.und denkt..upss... Aber wieso denkt man das??Weil seine Kleider anders sind..sein Haar nicht gewaschen oder was auch immer..
Und das Raster schreibt vor.. Haare waschen..Kleidung vernünftig..
Nun sollte man sich aber fragen woher kommt das Raster.Und selber denken..und dann schwimmt man gegen den Strom...
Und was ist man dann??Einer aus der rand Gesellschaft.Einer der anders ist..und jetzt??Ist doch egal jeder ist immer nur sich selber treu..
Vorurteile gabs schon immer..nur die Ziele ändern sich.Wehr denkt nicht noch heute beim Wort Zigeuner an Gauner und gesetzlose...? Ich nicht mehr seit ich Zigeuner kennen lernen durfte in Südfrankreich..
Desshalb find ich die Idee vor Ort zu informieren gut.
In Antwort auf:Vorurteile hat nicht absolut jeder..es gibt Menschen die stehen da drüber. weil sie eine andere Lebensweise haben..
Vorurteil heisst ja nicht prioritär was negatives. Auch der erste Eindruck gehört unter die Kategorie "Vorurteil" und jeder wirklich jeder Mensch hat einen, ob negativ oder positiv, wenn er einem Menschen begegnet. Ich sehe das anderst oder habe es einfach in Psychologie anderst gelehrt bekommen. Jeder Mensch wird von kleinauf von seinem Umfeld geprägt (Eltern, Freunde etc.) und JEDER bildet sich seine Meinung/sein Urteil über die Dinge des Lebens wie auch über andere Menschen. Wir sind bei vielen Dingen bereits vorgeprägt obwohl wir uns noch nicht mit der Materie beschäftigt haben oder es persönlich kennengelernt haben. (Leider) kann man sich dem schlichtweg nicht enziehen. Ob man seine Meinung resp. sein Vorurteil revidiert oder ändert, ist später für jeder selbst zu entscheiden.
In Antwort auf:Wie das Wort schon sagt..Vor Urteil..wieso sollten wir überhaupt ein recht haben über irgend einen zu Urteilen?
Genau das haben/hätten wir ja nicht, dass sehe ich nicht anderst wie du. Trotzdem machen wir es meist...
In Antwort auf:Vorurteile gabs schon immer..nur die Ziele ändern sich.Wehr denkt nicht noch heute beim Wort Zigeuner an Gauner und gesetzlose...? Ich nicht mehr seit ich Zigeuner kennen lernen durfte in Südfrankreich..
Ich nicht, da ich schon als Kind damit vertraut bin, genau so, dass es sich nicht "schickt" sie Zigeuner zu nennen sondern Fahrende , da unsere Familie aus diesem Ursprung kommt. Hätte ich das aber in meiner Kindheit nicht mitbekommen, würde ich evt. heute so über diese Personen denken.
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Und natürlich finde ich es schön wenn du beim spazieren gehen schon Leute aufklärst, tu ich auch nur glaube ich dass wir noch mehr machen könnten..
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