Deshalb kommt auch ein 25 jähriger mit seinem Auto vorgefahren und steigt nach 15 Minuten mit einem Pit wieder ein und fährt los. Ohne seine ID zeigen zu müssen und nur schnell einen Zettel ausfüllen und 500,-CHF zahlen. Zollpapiere konnten ihm übrigens nicht ausgehändigt werden und trotz des grossen "Wir geben die Hunde nicht nach Zürich ab!" sass der Wauz im Auto mit ZH Kennzeichen...
Nur ein Beispiel... Mehr mag ich nicht erzählen, soll mich ja schonen und nicht aufregen.
Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!
Tjaa droht die liebe Heidi dann wieder mit Gerichtsverfahren..
Einmal mehr die Hundehilfe Schweiz..und wo sind diesmal die Leute im Forum..die sie so verteidigen??Sind euch entlich mal die Augen aufgegangen oder läuft ihr weiter Blind durch die Gegend..
Klar ist das ein riesen Geschäft..man müsste vorallem mal mit den Sponsoren sprechen..oder den Gönnern..aber droht die liebe Heidi dann wieder mit Gerichtsverfahren..
Ist mir ein Rätsel wie diese Frau noch weitermachen kann..aber eben Typisch Schweiz..alles geht langsam wenn überhaupt..und dann nur bis zur Kantonsgrenze..toll..
Also ich bin keine Heidi Kleber Verteidigerin trotzdem stören mich so einige Sätze in dem Artikel.
Z.B. Auch Kampfhunde werden eingeführt! ACHA.....! Das sind die Bösen Hunde, aber ein Settermix aus dem Ausland, der in Ungarn schön x Hunde auseinander nahm, der ist in Ordnung, der kann man in die Schweiz bringen!? oder der Abschnitt. Es sind auch schon mal Hunde ausgebrochen und die haben auch schon gebissen! ACHA.....es brechen nur Hunde in Huttwil von einer Orga aus und nur Auslandhunde beissen? Das wird dem unkundigen Leser hier nach meiner Meinung etwas suggeriert.
Interessant wäre zu wissen, wohin die 450 Hunde im Jahr die importiert werden alle hingehen. Hat sie so viele Pflegestellen und Endplätze vorrätig? Hmm, wäre schön wenn es den so wäre den Tierschützern im eigenen Land etwas unter die Arme zu greifen und helfen, Plegeplätze oder Endplätze von beschlagnahmten Hunden zu vermitteln. Damit lässt sich vermutlich kein Geld machen. Ich kenne Frau Kleber nicht persönlich, auch nicht ihre Beweggründe warum sie manchmal todkranke und traumatisierte Hunde noch 10-12 Stunden in Laster über die Grenzen transportieren lässt. Aber ich kenne Tierfreunde die schon Hunde von ihr übernommen haben. Alle Hunde die ich kenne, hatten den Zwingerhusten schon als sie ankamen. Gut das kann vorkommen, der Zwingerhusten grasierte auch schon in TH und Ferienhunde wurde angesteckt.100% Sicherheit gibt es auch hier nicht. Zwei Junghunde mit Husten, wurde zu einem Ehepaar vermittelt, die dazumal noch eine 13 jährige Hündin hatten. Auch die durfte noch kurz erfahren was ein Zwingerhusten ist. Die Hunde wurden auch dort am Abend an einem abgelegenen Ort übergeben. Da waren Menschen da, die sich einen Hund reservierten.Gemäss nach dem Motto, ich muss mal sehen wie der sich mit meinem Struppi verträgt, wenn sie sich vertragen, nehm ich ihn. Getestet wurde der Hund nach x Stunden fahrt unter immensem Stress. Klar verstand der sich nicht auf Anhieb mit Struppi und wurde nicht mitgenommen.Dann der Stress mit dem Hund, wer nimmt ihn? Das stammt aus sicherer Quelle, leider ist mir nicht bekannt was mit dem Boxermix passiert ist.
Ich habe nichts gegen Auslandtierschutz.Warum nicht Ausländische Hunde in ein anderes Land bringen, wenn Interessenten für genau diesen Hund da sind? Schliesslich ist einer von uns auch vom Ausland. Der musste aber nicht eingepfercht im Laster reisen sondern durfte Fliegen Er war kastriert, gechipt, geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten negativ getestet. Klar hatte der Bursche die ersten Tage etwas Durchfall vom Stress, aber er erholte sich schnell. Schade, dass es immer nur negativ Meldungen von Auslandhunden in der Presse erscheinen und auch unter Tierschützern mehrheitlich negativ darüber gesprochen wird. Es gibt sehr wohl viele viele Hundehalter die glücklich sind mit ihrem Auslandhund. Seconhandhunde sind in der Regel nicht einfach, ob sie dann aus dem Ausland kommen oder aus dem örtlichen TH.
Traurig macht mich bei diesem Thema das die Auslandtierhilfen Hunde um jeden Preis retten wollen. Egal wie krank wie Elendlich sie beinander sind, sie müssen leben, leben um jeden Preis, denn das gibt Geld. Ich würde mir für viele viele dieser Hunde wünschen das ihnen Menschen begegnen die abschätzen können, ob es für den Hund gut ist weiterzuleben, oder ob es nicht besser wäre Menschenverstand walten zu lassen und den Hund sanft einschlafen lassen würde. Den auch das kann Tierschutz sein ! Tiere von ihrem Leiden zu erlösen !
Selbstverständlich bin auch ich für Kastrationsprojekte im Ausland und für Tierhilfe vor Ort.
Das sinnvollste an Auslandstierschutz ist ganz klar, dass man vor Ort das Problem löst! Solange man jeden Monat einen Laster voll abholt, braucht sich dort niemand Gedanken machen. Die Dummen kommen ja wieder und holen die Hunde... Statt für viel Geld Hunde 1000de km durch die Gegend zu fahren und sie hier zu hunderten unters Volk zu werfen, sollte man das Geld lieber für Kastrationen dort nutzen. Wenn man die Streuner dort alle kastrieren könnte, wäre das Problem bald gelöst. Es wären dann nur noch einzelne Neulinge und keine unkontrollierte Massenvermehrung. Zudem tut man ehemaligen Strassenhunden auch nicht immer einen Gefallen, wenn sie plötzlich an einer Leine gehen und in einer Wohnung leben müssen. Sie sind frei gewesen, konnten hin wo sie wollten und tun was sie wollten. Und dann kommen wir und ziehen ihnen ein Halsband an, wollen schön Fuss laufen und sie in unsere Neubauwohnung stecken. Da freut sich ein Strassenwauzi sicher... Ein Kollege von mir hat auch eine Hündin, die zwei Jahre lang auf den Strassen von Budapest unterwegs war. Sobald der Hund ohne Leine war ist sie weggelaufen. Kaum war eine für sie unsicherere Situation war sie weg - m,ancham bis zu 7 Stunden! Inzwischen geht es und er kann sie auch mal frei lassen. Aber wenn er bei seinen Eltern zu besuch ist und die mit ihr laufen wollen, geht gar nichts ohne Leine. Trotz inzwischen über 4 Jahren bei ihm und viel üben. Bei mir funktioniert die Maus auch, aber auch nicht so, dass ich die Hand ins Feuer legen würde, dass sie nicht plötzlich spurlos ist. Zum Glück fühlt sie sich durch meine Hunde sicher und geht dann nicht weit. Es gibt ganz klar auch positive Beispiele, aber leider selten... Ich habe auch vier Auslandswelpen übernommen, weil man es geschafft hat, mich an meinem besonders sensiblem Punkt zu treffen. Jedoch würde ich es kein zweites Mal machen! Nicht weil es die Hunde nicht wert sind, oder der Ärger zu gross... Mich plagt einfach das schlechte Gewissen, wenn ich dann wieder sehe, wieviele Hunde hier auf einen Platz warten. Und davon sind schon die Hälfte aus dem Ausland und nach Nichtgefallen ins Heim gebracht worden. Auch hier warten Welpen und alle möglichen Rassen auf Plätze! Auch hier sterben täglich Hunde! Auch hier werden Hunde in Tierheimen falsch behandelt! Auch hier werden Hunde in Tierheimen einfach eingeschläfert! Meine vier Schützlinge sind klasse Wauzis! Ich bin unendlich froh, dass sie leben dürfen und drei von Ihnen an so genialen Plätzen sind! Ich hoffe, dass auch Duke bald soviel Glück hat, wie seine Geschwister! Aber ich hoffe noch viel mehr, dass endlich mal Jemand ein Herz für Easy und Attila hat!
Ach so... Odin ist dann auch ein Auslandshund! Jedoch haben wir ihn direkt als Welpen vor Ort angesehen und dann geholt... Es ist ein riesen Unterschied, ob man seinen Traumhund aus dem Ausland holt, oder ob Jemand 100 Hunde pauschal mal holt und dann mal guckt wohin damit!
Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!
@Natascha: ich bin ja auch empfindlich auf dem "Kampfhunde"-Ohr, aber ich persönlich finde es gerechtfertigt, wenn man schreibt, dass offensichtlich "Kampfhunde" einfach so in die Schweiz gekarrt werden und diese Hunde dann schlussendlich jedem dahergelaufenen Idioten in die Hand gedrückt werden, denn anhand so einiger Beispiele ist es ja leider so.
Ich persönlich bin dagegen, dass hier in der Schweiz jeder Idiot so einfach an einen Pitbull, Staffie oder Bulli kommt, es gibt ja leider immer noch genug Idioten die ihr Ego mit solchen Hunden aufbretzeln müssen, das ist in meinen Augen die Realität und dagegen gilt es was zu tun. Und das kann nun mal nicht sein, Listenhunde in die CH zu bringen und diese einfach "zu verteilen". Wer weiss, wer sich da dann alles meldet für einen solchen Hund!
Es ist nicht der Fehler, dass Listenhunde importiert werden (es gibt wunderbare Listis aus südlichen Ländern), es ist der Fehler dieser Hundehilfe, dass sie nicht genug gut achten darauf, wo sie ihre Hunde platzieren. Wie ich herausgehört habe aus den Berichten, die mir bekannt sind, muss da jeder Hund möglichst schnell raus und weg, da schon wieder der nächste LKW in die Schweiz kommt, mit den nächsten Hunden. Da hat man dann eben keinen Platz mehr...... also schnell weg mit der "Ware".
Übrigens ist meine Madame Chery auch aus Spanien. Sie ist von der Tierstation Esperanza, die einen guten Ruf hat, was ich nur bestätigen kann. Sie wurde in Spanien tierärztlich erstversorgt (Parasiten-Befreiung, Entwurmen, impfen, Heimtierpass anlegen, kastrieren), dann mit dem Flugzeug in die CH gebracht (Zollpapiere sind vorhanden) und lebte erstmal 2-3 Monate hier und durfte sich an "die neue Welt" gewöhnen. Erst dann wurde sie ausgeschrieben. Sowas finde ICH vorbildlich. Aber eben, wenn man pro Jahr 500 Hunde mit LKWs in die CH karrt, die dann auch noch krank und psychisch angeschlagen sind, bissig, etc. dann frage ich mich wirklich, wo genau der Sinn ist dahinter.
Auslandtierschutz ja, aber mit gewissen Grundsätzen! Den Hunden ist nicht geholfen, wenn sie hierher kommen und dann im neuen Leben nicht zurechtkommen und schlussendlich zB eingeschläfert werden...... dann würde man wohl lieber das Geld für die LKWs in Kastrations-Aktionen investieren (macht die Tierstation Esperanza übrigens auch!).
Klar, man hätte den Beobachter-Artikel auch etwas anders schreiben können, aber schlussendlich ist es nun mal die bittere Realität.
mal im Vorhinein..., wir haben uns Samoa geholt (für uns ... aus dem Ausland...), wir hätten es ohnehin gemacht wenn sie sich mit Djego verstanden "hätte" (was der Fall war) und wir nur ein Foto und eine Kurzbeschreibung bekommen hätten - für alles Geld der Welt weil wir uns SOFORT in sie verliebt haben ob sie nun 11 Monate alt war oder erst 8 Wochen alt gewesen wäre...., ob mit oder ohne Papiere - gesehen und wenn sie in den USA gewesen wäre - unser Wauk!!!!!! (eben NUR mit der Voraussetzung das es mit Djego funktioniert) Da passte einfach alles zusammen....
Aber ich halte es normal auch so das Hunde aus dem Ausland "gar nicht gehen", ich würde mir nie einen aus Spanien, Urgarn, Tschechien..... holen...., ich beginne zu weinen wenn ich so manche Fotos ansehe von den TH dort bzw wie dreckig es den Tieren dort geht...., aber meiner Ansicht nach ist es hier wie bei den Vermehrern, nimmt man einen Hund ab, rückt ein anderer nach, der noch schlimmer beisammen ist.... und im eigenen Land vergisst man auf Grund des Medienzeitalters auf die Tiere die hier bei uns nicht besser dran sind..... Und ich ziehe wieder den unsäglichen Vergleich zwischen Mensch und Tier heran für den ich immer kritisiert werde....., kein Mensch im Land will auf ein Adoptivkind mind. 7 Jahre warten, da wird lieber nach Afrika oder weiß der Geier wohin gefahren für ein Kind, da muss man nur 6 Monate einem Land bleiben und darf es dann mitnehmen..... und wird noch mords bemitleidet wegen der Kosten und weil man eine halbes Jahr im Ausland bleiben muss...., da gibts X - Fernsehsendungen drüber und wie arm die sind..... Hier schert sich "KEIN MENSCH" drum....., man würde SOFORT ein Kind bekommen wenn es nicht "klein" sein muss.... und natürlich die Voraussetzungen passen..... Ich habe drei hier gehabt, Alter 14, 11 und 7 Jahre und SOFORT AUF DER STELLE!!!! Am 23. Dezember bei uns eingezogen (ist nun 5 Jahre her)...., ohne genügend Kleidung, ohne Spielsachen ohne Irgendwas...... Und ich geb zu, ich war anfangs echt überfordert - von null auf hundert! Aber die waren so lieb, brav und dankbar....., ich versteh die Verwandten bis heute noch nicht.... Aber ich bin mittlerweile auf der Ansicht man muss sich nicht noch Tiere aus dem Ausland holen oder sich welche anschaffen die es hier nicht gibt, damit fördert man Vermehrer..... was hat z.B. ne Anakonda hier verloren...., wen der Besitzer stirbt.....- was ist dann?!??!?
Unsere Obfrau hat sich auch nochmal befragt wegen den Geschwistern von Samoa, weil ich so einen Radau drum gemacht habe, sie hat sogar einen Anwalt eingeschalten, obwohl sie es gänzlich ablehnt Tiere aus dem Ausland einzuführen.....,
@arni: der Grund, dass Chery zu mir kam war, dass es in Schweizer Tierheimen keine kleinen Hunde gibt. Und wenn es welche gibt, dann sind sie entweder komplett *irre* oder haben bereits 300 Bewerber.....
Man wollte mir Schäfer- und Sennenhunde andrehen. Kanns ja auch nicht sein, oder? Und einen "billigen Kleinhund" aus irgendeinem Gratis-Inserat wollte ich ehrlichgesagt auch nicht.
Chery hatte es nicht einfach. Wenn ich sie so ansehe, geniesst sie ihr neues Leben und ich würde sie nie wieder hergeben.
Wenn ich nur daran denke, was ihr passiert wäre und ich sie nie getroffen hätte.....
Na meine Meinung zu der Hundehilfe-Schweiz wisst ihr ja schon aus früheren Threads . Habe ihr meine Meinung auch persönlich mitgeteilt, ich habe einfach schon zu viel mitbekommen .
Naja auch unser Schatz kommt ursprünglich aus Spanien und auch ich würde sie nie mehr hergeben. Sie kam total gut sozialisiert und ohne schlechte Erlebnisse, mit allen Papieren, gechipt, geimpft, fit und gesund zu uns.
@AngieCherry Ich geh da noch etwas weiter. Für mich müsste jeder Hundehalter egal was für eine Rasse er halten will eine Bewilligung haben, und die würde er nur bekommen wenn er "Sachkundig" ist. Jeder Hund hat ein Recht auf einen Sachkundigen Besitzer! Glaub mir die Hundehändler könnten in ein 1-2 Jahren einpacken,(und auch die Züchter,müssten sich mehrmals überlegen wieviel mal sie im Jahr einen Wurf haben) weil angehende Hundehalter sich 3xüberlegen würden, sich einen Hund anzuschaffen. Dabei ist es mir wie gesagt wirklich egal was für ein Hund er halten möchte. Komisch, wer ein Frettchen oder einen Ara halten will braucht auch eine Bewilligung, nur Hunde, Katzen und andere Kleintiere kann sich jeder mal so zulegen. Klar das würde einen immensen administrativen Aufwand bedeuten, macht nichts es gibt viele Arbeitslose die man dafür einstellen könnte Das würde für mich Tierschutz bedeuten! Klar schlagen sich nun einige Tierschützer an die Köpfe.......es ist sonst schon schwierig Hunde zu vermitteln, wenn die Besitzer dann auch noch eine Bewilligung brauchen......Hilfe!
Ist es nicht überall so, das wenn man aus einem Tierschutz einen Hund holt, das ein anderer nachrückt? Ich weiss zum Beispiel das der Platz den Milo nicht mehr brauchte, nachher eine trächtige Strassenhündin bekommen hat, die ihre Welpen in Ruhe gebären konnte und aufziehen durfte. Sie wurden dann in Spanien vermittelt ( ja ja es gibt auch tierfreundliche Spanier)¨ Ich bin einfach gegen eine solche Verallgemeinerung und man muss Unterscheiden. Nicht jeder der Hunde vermittelt ( mit Schutzgebühr) und nicht jeder der Hunde verkauft ist ein Vermehrer. Dann wären X-Hundehalter die mal einen UPS-Wurf hatten ( diese Ups-Würfe gibt es zur genüge ob mit Listenhunden oder nicht, oder gemixt) und für so einen Welpen noch 500.- verlangen Vermehrer? Nicht oder? Aber auch da kann einer auf den Geschmack kommen und sich denken ohne viel Arbeit mal zu ein paar tausend Franken gekommen und es nochmals versuchen. Auch jeder der mal einen Wurf Katzen hatte und die "verkaufte" ist dann ein Vermehrer? Ich hatte auch schon Katzenwürfe, habe aber niemals auch nur einen Franken für die Kleinen verlangt. Sie haben alle ein gutes zu Hause, kriege immer noch Bilder von ihnen und die Menschen wissen sie zu schätzen auch wenn sie nichts gekostet haben. Die meisten gaben mir aber einen Geldbetrag, oder sie brachten für die Mama einige Dosen an Futter vorbei.Bin ich nun auch ein Vermehrer? Klar....ich habe Katzen vermehrt !
@all....seht ihr, es würde noch so einiges "gar nicht gehen" Manches seht ihr als legitim an, manches geht gar nicht, auch wenn es das selbe ist.
Ein heikles Thema, aber wenigsten sind wir uns bei der Hundehilfe Schweiz einig
LG Natascha
Ps. In jeden TH, Pflegestelle ect. kommen nachdem ein Hund/Katze ect. vermittelt wurde, wieder Hunde/Katzen ect. nach. Ist ja auch der Sinn und Zweck der Uebung oder?
Ich sage schon seit Jahren, dass es ein Witz ist, dass jeder sich Hund, Katze und Kinder zulegen kann wie er will! Ich wäre dafür, dass Jeder eine Theorieprüfung über die allgemeinen Bedürfnisse der jeweiligen Art und im speziellen der Rassengruppe ablegen muss. Zudem würde ich bei Hunden einen Welpen- und die Junghundekurse als Mindestpflicht voraussetzten. Bei erwachsenen Hunden, welche man übernimmt, mindestens ein kompletter erfolgreich besuchter Erziehungskurs! Vielleicht sogar ein HHB als Pflicht. Nicht, dass man Hunde welche nicht bestehen dann beschlagnahmt, aber man könnte es wie in der *realen* Welt machen, dass man 3x antretten darf, falls man durchfällt. Sollte ein Hund trotz Unterricht usw. die Abrufübungen nicht bestehen, kann man vermerken, dass er mit Leine geführt werden muss. (Auszugsleine usw.) Wenn ein Hund sich agresiv verhält, kann man auch entsprechende Massnahmen mit in die Akten schreiben. So wie innerorts Maulkorb und kurze Leine. Ausserhalb halt lange Leine... Es wäre die ersten Jahre ganz klar ein riesen Aufwand und es würden noch mehr Tiere plötzlich ein neues Zuhause suchen, doch in ein paar wenigen Jahren, wären die gröbsten Probleme gelöst! Gute Züchter haben auch vor solchen Gesetzen keine Angst! Sie schauen eh penibel genau wohin die Tiere ziehen und haben jetzt schon recht strenge Auflagen im Vertrag!
Zum Thema Tierschutz... Das wäre Tierschutz! Vor allem, weil dann die aktiven Tierschützer weniger Zeit mit Dreck beseitigen zu tun hätten und sicher gerne bereit wären, so eine Prüfung zu "überwachen", damit alle brav ihre Kreuze und Texte ohne "abschreiben" auf Papier bekommen. Zudem bin ich überzeugt, dass jeder gute Rasseclub bereit wäre ein paar Punkte auszuarbeiten, die für die jeweiligen Vertretter wichtig wären.
So... Nun schlagt mich!
Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!