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American Pitbull Terrier Club der Schweiz
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  • KreuzbandrissDatum26.08.2010 18:27
    Foren-Beitrag von makap im Thema Kreuzbandriss

    Hallo

    Mein Hund hat sich vor vier Jahren beide Kreuzbänder gerissen und er wurde mit der Slocum Technik operiert und zwar von C. von Werthern in Sursee.
    Bin total zufrieden mit dem Ergebnis. Ein wenig O-Beine hat er bekommen, aber sonst sind seine Hinterläufe total o.k. und er ist
    beschwerdefrei. Es traten trotz dieser invasiven Operation, und das ist diese Methode wirklich, keine Komplikationen auf.

    lg

    Karin

  • News: bundesweites hundegesetzDatum18.03.2010 10:40
    Foren-Beitrag von makap im Thema News: bundesweites hundegesetz

    Ja genau, es geht um die unfähigen Halter, die ausgemerzt werden müssen.
    Aber dies wird nicht über ein Rasseverbot geschehen. Ein Rasseverbot heisst
    einfach nur, dass die Hunde, die den unfähigen Haltern weggenommen werden, mit
    dem Leben für die Unfähigkeit ihres Halters bezahlen.

  • News: bundesweites hundegesetzDatum18.03.2010 09:57
    Foren-Beitrag von makap im Thema News: bundesweites hundegesetz

    Ich schreibe ja nicht viel im Forum, aber ich bin der selben Meinung wie Marianne. Ich kann es nicht
    ausstehen, wenn man meinen Hund als "Kampfhund" bezeichnet. Er begleitet mich durchs Leben und daher
    gilt er für mich als Begleithund. Er wird nicht für den Kampf eingesetzt und soll er, weil er historisch mal für das
    gezüchtet wurde ewig dafür stigmatisiert werden.
    Ich würde es begrüssen, wenn keine Unterschiede bei den Hunden gemacht werden. Das neue Tierschutzgesetz
    trägt ja schon dazu bei, dass nicht jeder "Idiot" einen Hund halten darf. Warum soll ich zusätzlich, weil
    ich einen Amstaff halte, über das Hundegesetz gestraft werden. Wir haben bereits so viele Vorschriften und
    Verbote. Wichtiger als all die neuen Vorschriften, wäre es meiner Meinung gewesen, dafür zu sorgen, dass
    die bestehenden eingehalten worden wären. Vieles hätte dadurch vermieden werden können. Ich bin gegen Rasseverbote
    und gegen Bewilligungspflicht. Hund soll Hund sein. Gleiche Rechte und Pflichten für alle.

    Aber da wir ja im Kanton Zürich bereits das Rasseverbot haben, würde ich natürlich das geringere Übel wählen und
    die Bewilligungspflicht vorziehen. Aber wenn es irgendwie geschafft werden kann, beides abzuwenden, dann wäre ich
    überglücklich.

  • Beschwerde...Datum01.02.2010 19:19
    Foren-Beitrag von makap im Thema Beschwerde...

    Ich bin leider kein Jurist, aber gibt es nicht noch den privat-rechtlichen Weg, wenn uns
    im Kanton Zürich der öffentlich-rechtliche Weg durch das Bundesgericht versperrt worden ist.
    Wenn eine Person mit einem z.B.Amstaff vom Kanton Aargau in den Kanton Zürich ziehen will,
    darf sie ihren Hund jetzt ja nicht mehr mitnehmen, da dieser ja nur 30 Tage auf dem Kantonsgebiet bleiben darf.

    Wenn diese Einzelperson auf dem privat-rechtlichen Weg eine Klage einreicht und vielleicht recht bekommen würde,
    dass das nicht zumutbar ist, dass sie den Hund weg gibt und daher eine Bewilligung bekommt, kann ein Zürcher widerum
    klagen, da dies für die Zürcher ja eine Benachteiligung bedeuten würde, der für einen solchen Hund
    nach dem 1.1.2010 keine Bewilligung mehr bekommt. Ein bischen kompliziert, aber in Deutschland haben
    sie so mit Einzelklagen die Rassenlisten in einzelnen Bundesländern wieder aufgehoben. Ist so was in
    der Schweiz wirklich nicht möglich? Das würde mich wirklich interessieren.

Inhalte des Mitglieds makap
Beiträge: 9
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