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American Pitbull Terrier Club der Schweiz
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  • Ich frag mich wie lange sich ein Volk (Völker...ihr seit ja nicht die einzigen) noch für so Dumm verkaufen lässt !

    Und Betitelungen wir unser Moritzli.......na ja ich kann darüber nicht lachen! Solche Moritzli und co, machen mir mehr Angst als das es ein Hund jemals könnte !

    LG Natascha

  • Züri ohni KampfhündDatum30.06.2008 11:19
    Foren-Beitrag von Natascha im Thema Züri ohni Kampfhünd

    Wo krieg ich die E-Mail Adresse von dieser Dame oder diesem Mann her?

    LG Natascha

  • Das darf doch nicht wahr sein...Datum30.06.2008 11:08
    Foren-Beitrag von Natascha im Thema Das darf doch nicht wahr sein...

    Da gibt's noch zwei mehr von den letzten Tagen

    http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/we...l/art699,626722
    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes...eo=4968250.html

    Einmal Pitbull, einmal Dogge und einmal Schäfer !

    LG Natascha

  • @Markus

    Ich habe mit den Besitzern gesprochen. So ein Sichtschutz komme nicht in Frage, ist schon von der Aestetik her grauslig,nein so was wolle man nicht. Vielleicht mal irgendwann Pflanzen setzen die rauf wachsen. Nun,der Hund ist nicht mehr der Jüngste, ich weiss nicht ob er das noch erleben wird.

    Der Besitzer meinte er Frage nun noch den und die,was die den meinen.( Das zeigt mir auch die Unsicherheit,die sie haben) Ansonsten handhabe man es so, das der Hund nie mehr alleine draussen ist, und wenn sie mit ihm draussen sind, und er macht das, wird er geschnappt und zurückgenommen!
    Was soll ich da noch sagen? Nichts mehr......!

    LG Natascha

  • @Markus

    Bist ein schlauer Mann! Das mir die Idee noch nicht gekommen ist Klar geht das !
    Dankeschön !

    LG Natascha

  • LACHER, das Bild hätte ich sehen wollen !!!

    Machst Du das mit Lupo auch?

    Lachgruss
    Natascha

  • Zitat von Bamburi

    Aber die Benimmregeln, die jeder rücksichtsvolle Hundehalter bereits seit langem einhält:
    nämlich, den Hund anzuleinen, wenn ein bereits angeleinter entgegenkommt (auch auf Feldwegen usw.),
    den Hund im Ortszentrum, an Strassen und öffentlichen Plätzen an der Leine zu führen,
    den Hund anzuleinen oder ins Platz zu legen, wenn Jogger, Velofahrer, Spaziergänger usw. entgegenkommen,
    die sollten zur gesetzlichen Pflicht werden


    Tja wäre ganze einfach !

    Zitat von Bamburi

    Wenn jemand ungerechtfertigter Weise Auflagen für seinen Hund kriegt - sei es, weil dieser bellt und das Grundstück bewacht, sei es, dass er aufgrund der Medienhetze als "Monster" gilt - dann müssen wir von Pontius zu Pilatus rennen, um das Recht für unsere Hunde und uns als unbescholtene Hundehalter einzufordern.



    Liebe Maria
    Ich seh es so. Es gibt Menschentypen denen fällt das nicht schwer ( ich gehör z.B. zu denen, aber wenn Du alles durch hast und nicht durchkommst, musst Du Dich fügen, noch ist es nicht soweit ;-) ) Dann gibt es aber noch die, die wagen das nicht aufzumucken auch wenn sie genau wissen das sie im Recht sind, weil sie sich fürchten vor Drohungen (Beschlagnahmung des Hundes-Gefahr in Vollzug)vor Nachbarn, Arbeitskollegen die Hunde eh nicht mögen usw. Es sei ihnen verziehen, sie können nicht aus ihrer Haut so wie andere das nicht auf sich Ruhen lassen können.

    That's Life.....

    LG Natascha

  • @Samoa
    Ich weiss das man Nordische frei laufen lassen kann ohne das sie jedem Vogel nachrennen oder sich aus dem Staub machen! Ich weiss auch wie unangenehm es ist, wenn man Hunde an der Leine führt und freilaufender Hund sich denkt oh was ist den da, da geh ich hin, in welcher Absicht auch immer und der Halter bald schon Kilometer weit weg ist
    Für mich aber noch lange keine Begründung einen generellen Leinenzwang einzuführen und Hundewiesen/Spielplätze zu bewilligen. Ich will mir nicht vorstellen wie es dort dann hin und wieder von statten gehen würde. Noch mehr Listenhunde denen die Todesstrafe bevor steht, weil sie klein Fifi auf Hundeart klarmachen, dass ihr aufdringliches Verhalten nicht erwünscht ist? Oder noch schlimmer Listi's dürfen diese Wiesen nur mit Maulkorb betreten! Nein du....bitte nicht ! Da rollen sich mir die Zehennägel hoch bei dem Gedanken!
    Dann doch lieber Sachkunde für alle und 10 Lektionen auf dem Hundeplatz!

    Im übrigen habe ich nichts gegen Nordische Rassen und auch nichts gegen deren Halter.

    Lg Natascha


  • Blöde Frage...warum muss ein Hund in der Gesellschaft funktionieren?
    Er sollte doch einfach nur im Gehorsam des Halter's stehen,das sollte reichen,und der Halter soll den Hund händeln können. Es sind Tiere und keine besseren Menschen! Auch Menschen sind nicht immer Gesellschaftsfähig.

    Wollt ihr die neuesten Irrsinnigen News aus FL hören? Bitteschön....
    Hund ( kein Listenhund, aber Herdenschutzhund) 7 Jahre alt, Scheiss Vergangenheit und seit bald 1 Jahr an seinem Lebensplatz. So! Der lebt in einem schmucken Einfamilienhaus mit Garten in einem Dorf. Der Garten ist dementsprechend eingezäunt, Hund kann nicht rüber. Der Hund war schon immer etwas Auffällig im Dorf, da er Passenten auf der anderen Seite des Gehsteigs schon mal verbellt auch Hunde, die ihm nicht wirklich passen.
    Er wurde auch schon mal während der Arbeitszeit im Garten gelassen, das hörte aber schnell auf weil Passanten die den Weg vor dem Haus benutzten sich bedroht fühlten von dem Hund. Also blieb der Hund dem lieben Frieden Willen im Haus.
    Auch wenn die Halter des Hundes im Garten sind, bellt der Hund und gibt an wenn Passanten am Weg entlang gehen. Es wurde nun vor ein paar Wochen Meldung erstattet, das in dem Haus ein aggressiver Hund leben würde. Er hat auch schon jemand auf der Strasse zur begrüssung angesprungen. Das sollte natürlich nicht vorkommen. Sie besuchen mit den Hund auch eine Hundeschule und Mensch und Hund lernen stetig zusammen. Was ist ein Jahr gegen 6 Jahre?
    Gut es wurde Meldung gemacht und zwei von unseren einheimischen Experten kamen auf einen Augenschein vorbei. Es heisst, der Hund zeige absolut kein aggressives Verhalten,( die Experten meinten noch, das sei normal bei Hunden,das sie hinter dem Zaun bellen,dass steht aber nicht in der Verfügung. Ein Schelm der Böses dabei denkt)Dann kamen die Auflagen. Der Hund darf und sollte hinter dem Zaun nicht mehr bellen wenn Passanten daran vorbeigehen in Anwesenheit des Halters. Es ist dringend mit dem Hund zu üben, das er abgerufen wird, wenn er Menschen hinter dem Zaun verbellt.Wie der Hund sich zu verhalten hat, wenn der Halter nicht draussen ist, darauf wird leider nicht hingewiesen, weil die Halter sagten sie lassen ihn nicht mehr alleine hinaus! Hallo???????
    Menschen fühlen sich von dem Hund belästigt, Kinder haben Angst dort vorbei zu gehen. Ich denke den Kindern kann man noch schnell erklären warum ein Hund hinter dem Zaun bellt und die verstehen das dann auch sicher prompt!Bei Erwachsenen gestaltet sich das eher schwierig. Wenn ein Kleinhund das machen würde oder ein süsser langhaariger Mischling mit einer höheren Stimme, wäre es ein süsser mutiger Hund der sein Haus verteidigt.

    Ich habe den Halter geraten Einspruch gegen diesen Punkt zu erheben. Es gibt noch mehr Punkte die sind in meinem Augen in Ordnung und korrekt. Verbesserung des Grundgehorsams und das Anspringen von Passanten verhindern.
    Es wurde von den Experten darauf hingewiesen wenn nochmals eine Meldung kommt betreffend diesem Hund würde es eine Anzeige bei der Polizei geben! Hallo ?????

    Soviel zu den neuen Gesetzen. Da darf Hund wirklich nicht mehr Hund sein, und all seine arttypischen Verhaltensweisen ( Territorial Verhalten) müssen ihnen abgewöhnt werden. Klar man kann ihnen ja wie in den USA die Stimmbänder durchtrennen lassen, dann kann sich auch keiner mehr belästigt und bedroht fühlen wenn er an einem Haus vorbei läuft und ein Hund steht hinter dem Zaun.
    Einfach Unglaublich.......!

    @Samoa
    Generelle Leinenpflicht für alle Hunde nur das Halter Nordischer Hunde ihre Ruhe haben, beim Ausführen oder Training mit ihren Hunden ? Das kann's nun aber auch nicht sein.
    Ich kann deinen Aerger verstehen über Hundehalter die nicht fähig sind ihren Hund abzurufen, deshalb aber alle Hunde an die Leine? Nein Liebes, da hättest Du in mir die grösste GegnerinKauft oder pachtet Euch etwas Land und da verwehrt ihr anderen Hundehalter das Betreten und ihr habt freie Bahn

    LG Natascha

  • Zitat von saga
    Sie kam total gut sozialisiert und ohne schlechte Erlebnisse, mit allen Papieren, gechipt, geimpft, fit und gesund zu uns.


    Hallo Saga
    Oh das Glück hatte ich bei ihm nicht. Hunden gegenüber die er draussen trifft keine nennenswerte Probleme.(ausser sie sitzen in einem Auto vor unserem Stubenfenster, gell Maria) Er kennt die Hundesprache sehr gut ( Vorteil von Strassenhunden).Zu Erwachsenen offen und freundlich, fremde Kinder verbellte er in der Anfangszeit. An die hat er sich in den 3 Jahren gewöhnt, es gehen bei uns oft Kinder jeden Tag aus und ein.Gesund ist er auch soweit, Verletzungstechnisch ist er ein Genie. Seine Gelenke kommen langsam, das Problem haben aber nicht nur Auslandshunde.
    Zur Hündin aus dem Kt. St. Gallen.....Ohje....sie ist sehr Lärmresistenz ( Feuerwerk sieht sie sich neben uns an)mit Hunden nur bedingt verträglich, geht nicht drauf los, aber kann sehr zickig sein. Aaabbeeeer....sehr unsicher bei fremden Menschen, allgemein mit Menschen sehr unsicher und misstrauisch. Wir haben einiges klarbiegen können, aber nie alles weggebracht.
    Was ich für diese Hündin an Geld das erste Jahr beim TA liegengelassen habe, daran möchte ich nicht mehr denken. Blasen und Nierenentzündung, Nabelbruch,Ohrenentzündungen) Also ein Schweizer Hund der einiges gekostet hat.Uebrigens ein Schäfermix
    Dann Atti aus FL ( wobei er eigentlich von einer Händlerin aus Basel kommt) Gesund,aber mit einigen Tick's. Der gute hatte sehr schöne Scheinangriffe auf Menschen und Hunde getätigt.Als er noch bei der jungen Frau lebte in FL, hatte er auch schon einem Passanten den Mantelärmel zerfetzt. Nun ist er denn ein Jahr bei uns, diese Scheinangriffe sind zur Seltenheit geworden. Kriegt er klare Kommandos wenn er frei ist, beim Kreuzen von Passanten, ist alles okay, kriegt er die nicht, dann startet er zum Scheinangriff über. Wenn ich da meine Augen nicht überall habe und 3 Sekunden zu spät bin, ist es passiert und ich darf mich für sein Verhalten entschuldigen.Ist nicht oft vorgekommen, aber auch schon. Bei Hunden dasselbe....unsicherer Hund fixieren und drauflos, stop vor dem Hund und beriechen. ( wenn kein Kommando kommt) sicherer Hund....zur Seite schauen und im grossen Bogen um ihn herum. Wir arbeiten da immer noch dran. An der Leine kein Problem, wenn ich alleine mit ihm unterwegs bin, mit dem Rudel......muss ich den Burschen ins Gebet nehmen, das er nicht zum Leinenrambo wird. Achja er ist ein Labimix.

    Der Sinn dieses Schreibens.....Ich würde auch Schweizer-Seconhand nicht Listenhunde nicht jedermann/frau so einfach in die Hand drücken.

    Was lernen wir drauaus? Hund ist Hund egal von welchem Ort er auf dieser Erde kommt, mit all seinen artypischen Verhaltensweisen. Es kommt nicht auf den Hund an, mehr auf den Menschen der ihn händeln kann oder halt auch nicht. Wenn er es nicht kann, spielt es auch keine Rolle wenn der Hund kein Listenhund "Kampfhund" ist, dann soll Mensch die Finger davon lassen.

    So ich muss ab in die Küche....schönen Nachmittag

    LG Natascha

  • Na da sind wir uns ja einig
    Kriegst sogar eine dafür

    LG Natascha

  • @AngieCherry Ich geh da noch etwas weiter. Für mich müsste jeder Hundehalter egal was für eine Rasse er halten will eine Bewilligung haben, und die würde er nur bekommen wenn er "Sachkundig" ist. Jeder Hund hat ein Recht auf einen Sachkundigen Besitzer! Glaub mir die Hundehändler könnten in ein 1-2 Jahren einpacken,(und auch die Züchter,müssten sich mehrmals überlegen wieviel mal sie im Jahr einen Wurf haben) weil angehende Hundehalter sich 3xüberlegen würden, sich einen Hund anzuschaffen. Dabei ist es mir wie gesagt wirklich egal was für ein Hund er halten möchte. Komisch, wer ein Frettchen oder einen Ara halten will braucht auch eine Bewilligung, nur Hunde, Katzen und andere Kleintiere kann sich jeder mal so zulegen.
    Klar das würde einen immensen administrativen Aufwand bedeuten, macht nichts es gibt viele Arbeitslose die man dafür einstellen könnte Das würde für mich Tierschutz bedeuten!
    Klar schlagen sich nun einige Tierschützer an die Köpfe.......es ist sonst schon schwierig Hunde zu vermitteln, wenn die Besitzer dann auch noch eine Bewilligung brauchen......Hilfe!

    Ist es nicht überall so, das wenn man aus einem Tierschutz einen Hund holt, das ein anderer nachrückt? Ich weiss zum Beispiel das der Platz den Milo nicht mehr brauchte, nachher eine trächtige Strassenhündin bekommen hat, die ihre Welpen in Ruhe gebären konnte und aufziehen durfte. Sie wurden dann in Spanien vermittelt ( ja ja es gibt auch tierfreundliche Spanier)¨
    Ich bin einfach gegen eine solche Verallgemeinerung und man muss Unterscheiden. Nicht jeder der Hunde vermittelt ( mit Schutzgebühr) und nicht jeder der Hunde verkauft ist ein Vermehrer. Dann wären X-Hundehalter die mal einen UPS-Wurf hatten ( diese Ups-Würfe gibt es zur genüge ob mit Listenhunden oder nicht, oder gemixt) und für so einen Welpen noch 500.- verlangen Vermehrer? Nicht oder? Aber auch da kann einer auf den Geschmack kommen und sich denken ohne viel Arbeit mal zu ein paar tausend Franken gekommen und es nochmals versuchen.
    Auch jeder der mal einen Wurf Katzen hatte und die "verkaufte" ist dann ein Vermehrer? Ich hatte auch schon Katzenwürfe, habe aber niemals auch nur einen Franken für die Kleinen verlangt. Sie haben alle ein gutes zu Hause, kriege immer noch Bilder von ihnen und die Menschen wissen sie zu schätzen auch wenn sie nichts gekostet haben. Die meisten gaben mir aber einen Geldbetrag, oder sie brachten für die Mama einige Dosen an Futter vorbei.Bin ich nun auch ein Vermehrer? Klar....ich habe Katzen vermehrt !

    @all....seht ihr, es würde noch so einiges "gar nicht gehen" Manches seht ihr als legitim an, manches geht gar nicht, auch wenn es das selbe ist.

    Ein heikles Thema, aber wenigsten sind wir uns bei der Hundehilfe Schweiz einig

    LG Natascha

    Ps. In jeden TH, Pflegestelle ect. kommen nachdem ein Hund/Katze ect. vermittelt wurde, wieder Hunde/Katzen ect. nach. Ist ja auch der Sinn und Zweck der Uebung oder?
  • Also ich bin keine Heidi Kleber Verteidigerin trotzdem stören mich so einige Sätze in dem Artikel.

    Z.B. Auch Kampfhunde werden eingeführt! ACHA.....! Das sind die Bösen Hunde, aber ein Settermix aus dem Ausland, der in Ungarn schön x Hunde auseinander nahm, der ist in Ordnung, der kann man in die Schweiz bringen!?
    oder der Abschnitt. Es sind auch schon mal Hunde ausgebrochen und die haben auch schon gebissen! ACHA.....es brechen nur Hunde in Huttwil von einer Orga aus und nur Auslandhunde beissen?
    Das wird dem unkundigen Leser hier nach meiner Meinung etwas suggeriert.

    Interessant wäre zu wissen, wohin die 450 Hunde im Jahr die importiert werden alle hingehen. Hat sie so viele Pflegestellen und Endplätze vorrätig? Hmm, wäre schön wenn es den so wäre den Tierschützern im eigenen Land etwas unter die Arme zu greifen und helfen, Plegeplätze oder Endplätze von beschlagnahmten Hunden zu vermitteln. Damit lässt sich vermutlich kein Geld machen.
    Ich kenne Frau Kleber nicht persönlich, auch nicht ihre Beweggründe warum sie manchmal todkranke und traumatisierte Hunde noch 10-12 Stunden in Laster über die Grenzen transportieren lässt.
    Aber ich kenne Tierfreunde die schon Hunde von ihr übernommen haben. Alle Hunde die ich kenne, hatten den Zwingerhusten schon als sie ankamen. Gut das kann vorkommen, der Zwingerhusten grasierte auch schon in TH und Ferienhunde wurde angesteckt.100% Sicherheit gibt es auch hier nicht. Zwei Junghunde mit Husten, wurde zu einem Ehepaar vermittelt, die dazumal noch eine 13 jährige Hündin hatten. Auch die durfte noch kurz erfahren was ein Zwingerhusten ist.
    Die Hunde wurden auch dort am Abend an einem abgelegenen Ort übergeben. Da waren Menschen da, die sich einen Hund reservierten.Gemäss nach dem Motto, ich muss mal sehen wie der sich mit meinem Struppi verträgt, wenn sie sich vertragen, nehm ich ihn. Getestet wurde der Hund nach x Stunden fahrt unter immensem Stress. Klar verstand der sich nicht auf Anhieb mit Struppi und wurde nicht mitgenommen.Dann der Stress mit dem Hund, wer nimmt ihn? Das stammt aus sicherer Quelle, leider ist mir nicht bekannt was mit dem Boxermix passiert ist.

    Ich habe nichts gegen Auslandtierschutz.Warum nicht Ausländische Hunde in ein anderes Land bringen, wenn Interessenten für genau diesen Hund da sind? Schliesslich ist einer von uns auch vom Ausland. Der musste aber nicht eingepfercht im Laster reisen sondern durfte Fliegen Er war kastriert, gechipt, geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten negativ getestet. Klar hatte der Bursche die ersten Tage etwas Durchfall vom Stress, aber er erholte sich schnell.
    Schade, dass es immer nur negativ Meldungen von Auslandhunden in der Presse erscheinen und auch unter Tierschützern mehrheitlich negativ darüber gesprochen wird. Es gibt sehr wohl viele viele Hundehalter die glücklich sind mit ihrem Auslandhund.
    Seconhandhunde sind in der Regel nicht einfach, ob sie dann aus dem Ausland kommen oder aus dem örtlichen TH.

    Traurig macht mich bei diesem Thema das die Auslandtierhilfen Hunde um jeden Preis retten wollen. Egal wie krank wie Elendlich sie beinander sind, sie müssen leben, leben um jeden Preis, denn das gibt Geld. Ich würde mir für viele viele dieser Hunde wünschen das ihnen Menschen begegnen die abschätzen können, ob es für den Hund gut ist weiterzuleben, oder ob es nicht besser wäre Menschenverstand walten zu lassen und den Hund sanft einschlafen lassen würde. Den auch das kann Tierschutz sein ! Tiere von ihrem Leiden zu erlösen !

    Selbstverständlich bin auch ich für Kastrationsprojekte im Ausland und für Tierhilfe vor Ort.

    LG Natascha

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