Ich (w) bin seit einem Jahr auf Wohnungssuche mit meiner Staffhündin. Von 100 Verwaltern, haben 3 Verwaltungen kein Problem mit dieser Rasse. Alle anderen haben zwar keine Probleme mit Haustieren respektiv mit Hunden ausser eben halt mit dieser Rasse.
Die Fragen ja natürlich, wenn man sagt man hat einen Hund Verwaltung: "Was ist es denn für eine Rasse?" Ich: "Ich habe einen Stafford shire Terrier" (Musste zum teil auch Lügen mit Labradormischling weil ich dachte es bestehe mehr Chance) jegliche Antworten der Verwaltungen: " Uii Nein Nein Nein das ist so ein Kampfhund, das können wir nicht Verantworten,das dürfen wir nicht ,das geht nich" etc etc etc. Auch wenn es denn anschein hat das man die Wohnung bekommt und die Verwaltung auch am Anfang kein Problem damit und am Schluss scheitert es wieder wegen dem Hund " ja wenn sie sich ohne den Hund anmelden bekommen sie die Wohnung (Also am besten den Hund ins Tierheim schiessen)"
Was fällt denen eigentlich ein??? Dürfen die den sowas? wenn ja warum? wenn nein warum ? ich meine ich bin doch nicht die einzige halterin eines "kampfhundes" was machen die die auch einen haben wenn sie weg ziehen möchten oder müssen oder wollen? Können die Ihre liebe so herzlos und kampflos ins Tierheim geben obwohl man weiss hey der Hund spielt mit kleinen Kindern, schmuust mit kleinen Kindern zeigt keinerlei Agressionen etc. Ich kann sie und will sie nicht weg geben . Hingegen wenn ich nicht in spätestens 2 Monaten ne Wohnung finde legal mit meiner Hündin bekommen meine Eltern die Kündigung. Geht das nicht zu weit?
wer weiss mehr darüber , wer kennt diese Situation , kann mir mal jemand sagen was das ganze eigentlich soll? Mich interessiert eure Meinung! Danke Für meinungen und Ratschläge und Erklärungen! Liebe Grüsse
ich denke, würde ich mich mit soka für eine wohnung bewerben, würde ich sofort alles vorlegen, was ich mit dem hund gemacht hab. wesenstest, HHB etc.
den grund kannst du dir, denk ich mal, selber erklären. die medien haben ganze arbeit geleistet. nun liegt es an dir, die leute vom gegenteil zu überzeugen!
Wer einen Hund (und wenn "so einer" sowieso) anschafft, klärt solche Sachen im Voraus ab. Du hättest dich informieren müsse, wissen sollen, dass du einen breiteren Rücken brauchst als wenn du einen Pudel hast.
Und wenn du so auftrittst wie im anderen Tread, erstaunt es mich nicht, wenn du keine Wohnung findest. Ohne Vorstellung öffentlich Anprangern, kommt bei Vermietern auch schlecht an.... Da könntest du auch anders handeln?
Und: Ehrlichkeit währt am längsten! - Vermieter sind nicht doof - also: Steh zu deinem Hund als das was er ist, er hält ja auch bedingungslos zu dir!!
Ich bin noch etwas enttäuscht wegen deinem Beitrag bei Alessia und ich hoffe das da noch eine Entschuldigung kommt! Oder wie würdest Du Dich fühlen wenn ich behaupten würde das Du deine Hündin jemandem abgenommen hast und ich Dir das selbe wünschen würde?!
Zudem könntest Du Dich doch mal im Forum vorstellen, Name, von wo bist Du? Wie alt ist Deine Hündin evtl Fotos usw...
Zu Deinem Thread.
Ich weiss nicht wie lange Du Deine Hündin schon hast, jedoch war der Vorfall in Oberglatt mit den PitBulls schon etwas länger her. Aber aufgrund dieses Vorfalls müsste man schon im Voraus wissen, was alles auf einen zukommen kann/könnte. Wir haben unseren 1. AmStaff letztes Jahr geholt und wir wussten es wird nicht einfach werden. Auch wussten wir das wir Nerven wie Drahtseil benötigen werden, da die Gesellschaft über diese *Kampfhunde* eine Satte Gehirnwäsche über die Medien erhalten haben.
Wir wurden um ein Haar aus der Wohnung geschmissen, dies ist jedoch eine längere Geschichte und diese kannst Du auf http://www.bandit-co.ch einsehen wenn es Dich Interessiert. Schlussendlich hat unsere Ehrlichkeit, die Hilfe der Nachbarschaft sowie Auszüge aus der Hundeschule und dem Gemeindeamt den Sieg errungen! Wir mussten Kämpfen! Aber es hat sich gelohnt!
Auch wir sind weiterhin auf Wohnungssuche und ich weiss das es sehr schwierig ist. Aber auch ich finde, man sollte dazu stehen was man hat! Wenn ich mich auf eine Wohnung/Haus Bewerbe heisst es auch immer "sorry, keine kampfhunde" nun habe ich einen anderen Weg eingeschlagen, ich bewerbe uns mit einem Lebenslauf und Bilder sowie auch die Auszüge der Hundeschule und ein paar Sätzen dazu und schon sieht die Welt etwas anders aus (leider aber haben wir das perfekte Haus/Wohnung noch nicht gefunden)
Meine Frage an Dich, du schreibst das deine Eltern die Kündigung erhalten werden. Ich nehme an, dann wohnst Du noch zu Hause. Warum erhalten Deine Eltern die Kündigung? Hast Du deine Hündin gar nicht angemeldet bei der Verwaltung als Du Sie geholt hast? Wenn es so ist und im Vertrag nicht ausdrücklich drauf steht das Hunde erlaubt sind, JA dann dürfen Sie das. Aber dazu muss ich dann sagen das Du die Schuld leider selber trägst wenn Du Sie nicht angemeldet hast.
Auch muss ich mich Flower anschliessen, wenn Du so aufbrausend bist wie im Beitrag bei Alessia, sehe ich sowieso etwas schwarz. Man sollte die Dinge sachlich lösen....
-------------------------------------------------- There's no place in living if you can't feel alive
Wie Sandy bereits geschrieben hat! Ihr habt einen Mietvertrag und darin steht ob Haustier/Hundehaltung erlaubt ist! Ob ihr gegebenfalls vorab eine Bewilligung braucht usw. Wenn Hundehaltung bewilligt werden muss, sieht es schlecht aus, das Du dies versäumt hast! Ich bin doch wirklich entsetzt, wie dumm man in der heutigen Zeit sein kann und mal eben nebenbei einen Hund ( der zudem einer diskriminierten Rasse angehört ) anschaffen kann! Verdammt noch mal! Wisst ihr eigentlich was ihr den Hunden antut? Was wenn Du nun keine Wohnung findest? Wieder ein Hund mehr, der im Heim landet und unschuldig die Spritze bekommt, weil er einfach nicht vermittelbar ist! Und das nur, weil man vorher nicht nachdenkt! Es ist keine Hose! Ein Hund LEBT! FÜHLT!
Kopf schüttel!
Wenn jedoch Hundehaltung erlaubt ist, kann Dein Vermieter Dich nicht zwingen den Hund abzugeben! Sofern, der Hund und Du nicht zu Beschwerden der Nachbarn führen! Keinen Dreck hinterlassen! (Kot usw) Du offiziell mit Hund dort gemeldet bist!
Ich hoffe sehr, dass Du vorher den Mietvertrag gelesen hast und mein erster Teil nicht zutrifft...
Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!
Du kennst mich nicht also sollst du auch nicht urteilen über mich ohne den Hund hätte ich shcon lange ne wohnung bekommen mein freund, aber es heisst immer wieder ohne den Hund aber ich gebe sie niemals weg ,denn sie bedeutet mir sehr viel ich glaube shcon gar nicht mehr an die Wirtschaft hier in der Schweiz die reichen werden immer reiche rund die armen immer ärmer!Dankr trozdem!
Kommt ganz drauf an ! Ich kenne den Vorbesitzer von Atlanta und ich hatte Atlanta auch schon bei mir und er sagte mir ihm wurde Atlanta weg genommen wegen seiner Freundin weil sie was der Polzei eintrichterte und jetzt hat anscheinend seine Freundin den Hund. Leider habe ich selber solche Erfahrungen mir wurde mein Bluepit rüde auch einfach weggenommen! Obwohl er mir war!
vorher gehe ich auf die Strasse als sie weg zu geben! für viele ist es nur ein Tier und sobald das Tier der Grund für die Probleme sind werden Es im Tierheim landen. Ist nicht fair!
das ist eine lange Geschichte kurz und bündig er wurde mir zu unrecht weg genommen aber das hat private hintergründe. Aber der klügere gibt nach! ich sage nur soviel dazu!
Weil es ja auch soooooooooooooooooooo einfach ist für das Vet.Amt Jemanden Tier weg zu nehmen...
Und wenn ich im Recht bin und meinen Hund liebe, würde ich nieeeeeeeeeeeee nachgeben! Geschweige mir erneut einen Hund zulegen, ohne vorher alles schriftlich abzuklären... Wohnung, Arbeit, Gemeinde und und und
Darf ich fragen, wie alt Du bist?
Für alles braucht man eine Genehmigung! Nur nicht zum Kinder kriegen und Tiere halten!