APBT-Clubmitglieder werden ab sofort freigeschaltet für den Bereich der nur für den APBT-Club zugänglich und auch nur für Clubmitglieder sichtbar ist. Es können dort Club-Interna diskutiert oder Anlasse nur für Clubmitglieder organisiert werden. Und natürlich kann dort auch der neuste Klatsch und Tratsch breitgetreten werden.
FALLS ES NICHT AUTOMATISCH GEHT, SCHNELL EINE PN AN MICH MIT NAMEN UND MAIL-ADDI MIT DER IHR BEIM CLUB REGISTRIERT SEIT. MERCI
Der Backstage-Bereich, sozusagen.
Clubmitglieder, welche binnen einer Woche noch nicht freigeschaltet sind möchten sich doch bei mir melden, ich bin auch nicht perfekt. Nicht-Clubmitglieder können Clubmitglieder werden und profitieren dann auch von der show. Anmeldungen nimmt unsere Birgit Tag und Nacht entgegen.
zum heutigen Bericht über die Hunderauferei mit Todesfolge habe ich Anregungen und auch ein paar Fragen. Eines vorweg: Hunde jeglicher Art sollten nicht unbemerkt aus ihrem Territorium entwischen können. Dafür zu sorgen, liegt ganz klar in der Verantwortung des Hundehalters mit aller Konsequenz. So weit, so klar.
Eine Hundebeisserei sieht immer tragischer aus, als sie in Wirklichkeit ist. Was die, dem Retriever zugefügten, Verletzungen ja auch zeigten. Keine war lebensgefährlich, Zombie- oder Bestienmässig zugefügt, sondern alles nur "normale" Bisswunden. Die Reaktion des Retters in der Not war ein wenig too much Hollywood, meiner Meinung nach. sie gibt mir zu denken.
Welche Hunde darf man nun erstechen? Wenn jetzt ein Labrador meinen Pitbull-Mix beisst, wie schon passiert, darf ich ihn erstechen und auf eine ähnlich flache Berichterstattung wie im vorliegenden Fall hoffen?
Oder anders gefragt, wenn jetzt ein Malinois, der mit dem 10jährigen Jungen spazieren geht, einen kleinen Staubwedel vom Grosi beisst, darf man dann den Mali auch erstechen? Weil, der Mali ist ja kein "Kampfhund", sondern ein guter, sind ja auch Diensthunde, die Malis. Brächte eine Hunderauferei ohne "Kampfhund", meinetwegen auch mit Todesfolge für einen Hund, einen ähnlichen Nervenkitzel, und somit bessere Quoten?
Eine Hunderauferei löst man nicht auf durch Schreien und Schlagen mit einem kleinen Hammer, oder töten, sondern durch beherztes zupacken und wegziehen an den Hinterbeinen.
Ich persönlich sammle seit Jahrzehnten Erfahrungen mit eigenen Hunden jeglicher Rasse und Couleur, auch gab es schon Beissereien, bei den Pitbulls nicht mehr oder weniger als mit den Berner Sennenhunden, ich hatte jedoch nie das Gefühl, ich oder andere Menschen rundherum wären in Gefahr.
Muss ich aber in Zukunft damit rechnen, dass bei Beissereien nun auch noch Messer im Spiel sind, das Ganze auch noch als heroische Tat mit Tränen und allem PiPaPo dargestellt wird, macht mir das Angst.
Übrigens, der Amstaff war 13-jährig, ist Ihnen die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hundes eigentlich bekannt?
die einzige erklärung, die ich habe, ist das sogenannte "blacklisting"
in sogenannten blacklists werden IP-adressen von rechnern gelistet, von denen in der vergangenheit Spam versendet wurde – einige listen enthalten auch quellen von computerviren und anderer malware. oder trojanisierte kisten, die das ganze inet ohne wissen ihres besitzers zuspammen.
natürlich ist man auch gesperrt wenn man den clubmitgliedsbeitrag noch nicht gelöhnt hat.
danke, es ist ganz schön rock n'roll hier bei uns, aber es macht spass. und die kleine zoa schläft durch in der nacht. ich bin schon jeden tag hier, aber schreib halt im moment weniger.
hallo rahel, ja ich habe eine pendente anmeldung mit janga. vielleicht hast du einen schreibfehler bei der email-addi gemacht. gib mir doch deine mail per pm, dann kann ichs vergleichen und dich freischalten.
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14.12.2009 18:11
