ja, ich hab eine spiegelreflex. damals noch die canon eos 20d, seit diese aber nach langjähriger partnerschaft das zeitliche gesegnet hat, die 7d. objektive habe ich (leider) keine speziellen, das liebe geld halt.
das war einer... erst mal biki an, cam in plastiksack einpacken, luftmatratze aufblasen und sich mit den ellbogen und cam auf der luftmatratze aufstützen. ^^ dann runherumpaddeln, sich in position bringen und kollegin bitten, jetzt spieli zu schmeissen. einstellen und dann *clickclickclickclickclick" bis wüff ins wasser geplatscht ist. dann zu hause mit PS die einzelnen sequenzen zusammengefügt, fertig. das nächste mal wird das ganze bei schönem wetter am abend, bei weichem licht wiederholt. leider war es bei der jetzigen aufnahme kurz vorm regnen.
ein wettschwimmen wär doch auch mal eine coole sache. =) snoopy schwimmt unheimlich schnell, wenn er die motivation dazu hat. er hat bisher sämtliche retriever hinter sich gelassen, sobald es um ein stöckchen ging. ^^ zudem die gurgelnden und quitschenden geräusche...
hab grad was zum thema agi gefunden. eine bekannte von mir, die zwei aussies hat, macht mit dem rotti des freundes agi. finde, es sieht nicht schlecht aus!
das rottis uneeignet sind, sehe ich etwas anders. kommt aber sicher drauf an, was für einen und was du im agi erwartest. es gibt zahlreiche spassgruppen in der schweiz, wo kein hund large springen muss und wo kein wert auf turniere etc. gelegt wird. das wäre sicher auch etwas für einen rotti. oder, was meine liebere version wäre, sicher aber geschmackssache ist... du suchst dir eine rottizucht, die nicht auf masse, sondern agilität züchtet und/oder achtest sehr auf das gewicht (solltest du eh, wenn du agi machen willst). die hündin einer kollegin von mir war sehr schlank und fein für einen rotti, mit ihr z.b. wäre agility kein problem gewesen. hier mal zwei ziemlich schlechte fotos, aber man siehts:
wieso wendet der sohn so rohe gewalt an?? das ist doch noch ein hundebaby!
den tip mit der wasserpistole/sprüflasche finde ich super. meine hunde haben auch lernen müssen, dass sie keinen katzenkot fressen dürfen! dazu habe ich sie beobachtet und wenn es richtung katzentoilette ging, habe ich ganz deutlich "NEIN" gesagt. wurde das nicht ernst genommen, habe ich etwas nach ihnen geworfen, wie z.b. eine packung nastücher oder bei harten fällen die wurfkette. das haben sie schnell kapiert. sie fressen jetzt auch eigentlich keinen dreck mehr draussen, was ich sehr praktisch finde.
katzenfutter ist auch bei uns noch "in arbeit". ist aber sehr schwierig, da meine eltern nicht verstehen, warum sie es nicht fressen dürfen. immerhin habe ich sie so weit, dass sie das katzenfutter nicht fressen, wenn ich da bin. gehen sie trotzdem hin, sagte ich wieder deutlich "NEIN" und schicke sie aus der küche. zu erwähnen ist dann, dass ich sie nicht bitte, raus zu gehen, sondern klar und deutlich "RAUS". sie sollen ruig merken, dass ich das nicht will.
ich würde dir empfehlen, wenn der sohn in den kurs geht, ebenfalls mit zu gehen. dort könnt ihr solche fragen auch stellen.
ich denke, einen "härteren" hund zu bekommen. cattle dogs sind ja für die arbeit an rindern gezüchtet, und die brauchen hunde, die extrem mutig und zäh sind. darum passt da ein bulli schon rein.
ich weiss, ich hab auch schon von diesen herding pitbulls gehört und dieselben bilder gesehen. aber bei den video bestätigt sich dann schnell mein verdacht, dass die hunde in wirklichkeit keine ahnung haben, und man genau das mit JEDEM hund tun kann, der halbwegs jagdtrieb hat.
beim zweiten video sieht man gut: der hund hat quasi null konsentration auf die schafe, hat keine ahnung was eine balance ist (was richtigen hütehunden angeboren ist), rennt einfach im kreis ohne zu überlegen, rempelt die schafe an (zum glück sind die so lieb!) etc.
beim ersten... äh... wozu hat der hunde?? den grössten teil der arbeit macht er ja mit seinem motorrad und ich kann beim besten willen die schweine nicht von den hunden unterscheiden. die hunde stehen vor den schweien im weg rum und rennen wahlweise den schweinen hinterher oder hüpften um das motorrad von besitzer. hüten?? nie im leben! DAS, können meine hunde auch!
hüten wäre, wenn er hinfahren würde zum ort mit den schweinen, motor abstellen würde, den hunden sagen "holt die viecher" und die hunde würden die schweine schön zusammentreiben und heimwärts treiben. aber davon kann keine rede sein!
Zitat in amerika wird so mancher pit/staff als treibhund eingesetzt,die sogar bei wettbewerben an 1.stelle stehen und die borders und kelpis in den schatten stellen. meine kolegin hat ein wenig älteres buch,da sind einige bilder drin.
sorry, aber das glaubst du ja wohl selber nicht. vielleicht in einer anfängerklasse, wo noch jeder mischling mithält, aber sicher nicht in grossen wettbewerben! zudem werden borders nicht zum treiben von kühen gezüchte sondern schafen. kühe kann sicher auch ein pitbull treiben, aber die sensieble, feine arbeit mit schafen in dieser engen koorperation mit dem hundefürher doe border und kelpie machen... niemals!
ich finde es spannend zu lesen was hier so steht. wegen den kampfhunden kann ich beide seiten sehr gut verstehen. ich mache da aber ganz klar einen unterschied zwischen hunden, die schon relativ "weit weg gezüchtet" wurden und solche, die wirklich noch aus reinen kampflinien abstammen. stimmt, einen hund, der das kämpfen wirklich im blut hat, kann von einer sekunde auf die andere kippen aber die ganzen hunde, die bei gratisinserate und co verschärbelt werden, stammen sicher nicht aus solchen linien! und die pitbulls die hier im forum sind, sind ja grösstenteils hunde aus tierheim, naheliegend also, dass die auch mal so upswürfe und gratisinseratehunde waren, die irgend ein hirni süss fand und dann ins tierheim gab, aus irgend welche gründen.
wenn so ein hund unverträglich wird (ich mach übrigens einen grossen unterschied zwischen "unverträglich" und einem richtigen kampfhund. unverträglich ist: hund mag keine artgenossen, was aber mit training sehr gut in den griff zu kriegen ist. kampfhunde haben freude daran, artgenossen zu beseitigen, was ich total schwer finde weg zu kriegen. etwas gleich, wie nem jagdhund das jagen verbieten) liegt das aber wohl wirklich meistens am halter, einigen doofen negativen erfahrungen des hundes etc. und dass gibt es nicht nur bei sokas und co. sondern bei jeder rasse! ich kenne auch hunde, die wirklich böse unverträglich waren, aber inzwischen ohne leine mit anderen hunden laufen und es tiptop klappt.
achja, ich find übrigens, dass es ein himmelweiter unterschied ist, ob ein rotti, auch nach jahrelanger zucht weg von der ursprünglichen aufgabe, immer noch kühe treiben will, oder ein piti immer noch kämpfen will! aus dem einfachen grund: treiben ist abgeleitet von jagen, also eigentlich eine abgeschwächte jagtform. jagen ist das natürlichste der welt für einen hund! aber artgenossen bewusst zu töten und dabei selber leib und leben zu riskieren, ist eine extreme "abart" eines wesens, da das ziel jedes lebewesens dieser erde ist, seinen vortbestand zu sichern! das anzuzüchten war ja anscheinend schon extrem schwer und ist auch sehr, sehr schnell wieder weg! (zum glück, den auf die kranke idee, so einen hund zu züchten, kann auch nur ein mensch kommen!) von daher kann man sowas nicht wirklich vergleichen wie ich finde.
ich dachte, staupe kann nur übertragen werden, wenn es direkten körperkontakt zum infizierten tier gibt? hab ich zumindest grad letztens im radio gehört und in einem anderen forum gelesen. und ich weiss ja nicht, aber selbst meine wüffs, die füchse jagen und schon x aus dem garten verscheucht haben, haben nie einen erwischt! da müsste der fuchs ja schon halb tot oder ganz hinüber sein. und nichtmal dann steckt sich ein geimpfter hund unbedingt an.
von dem her... gönn deinen wüffs ab und an n'snack
bewilligung, solange sie nicht so übel ist wie in basel, finde ich legitim. das an orten wie schulen, bahnhöfen etc. leinenpflicht gilt, finde ich selbstverständlich, auch ohne gesetz. von daher gesehen finde ich das ganze keine schlechte sache.